Schließlich, Liebe. Roman

dtv, München 2002
Aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler. Sohara ist Krankenschwester in einem Krankenhaus in Jerusalem, Single, und entschlossen, ein Kind zu bekommen - bevor die Babys, die sie in ihren Träumen besuchen, zu Jugendlichen werden, dann zur Armee gehen und schließlich alt werden. Als sie eines Tages zufällig erfährt, daß einer der Ärzte regelmäßig eine Samenbank beliefert, kommt ihr eine Idee. Aber das Leben einer alleinerziehenden Mutter, die ihre Kindheit in einem orthodoxen Kibbuz verbracht hat, erweist sich als doppelt schwierig. Hin- und hergerissen zwischen ihrem traditionell tief verwurzelten Verantwortungsgefühl als Mutter und ihrer Arbeit im Krankenhaus, gewähren diese beiden Rollen ihr immerhin eins: Die Ausblendung des erotischen Faktors. Plötzlich aber wirbelt die Liebe ihr Leben durcheinander.

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