Anerkennung und Ausgrenzung. Deutschland als multikulturelle Gesellschaft

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2002
Wie kann man mit Differenzen umgehen und eine multikulturelle Gesellschaft entwickeln?Ausgehend vom Selbstverständnis der christlich-europäischen Kultur zeigt Rommelspacher Kontinuitäten und Brüchein der Konstruktion von Fremdheit. Die Bilder vom "Fremden" sind in die politische Kultur, das Alltagsverhalten und die individuelle Psyche eingelassen. Anhand der Situation ethnischer Minderheiten, der Probleme von Rechtsextremismus und Rassismus sowie der Konflikte um Religion, Geschlecht und Kultur zeigt die Autorin, wie unterschiedliche Vorstellungen und Interessen miteinander kollidieren. Gleichzeitig zeigt sie Ansätze eines besseren Zusammenlebens.

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