Wer sagt, Elefanten können nicht tanzen. Der Wiederaufstieg von IBM

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart 2002
Während sich die Nachrichten über Bilanzfälschungen und Pleiten aus den USA überschlagen, gibt Gerstner ein Beispiel für ein Spitzenmanagement. In einem knapp zehnjährigen Kraftakt hat er einen der größten amerikanischen Konzerne auf Erfolgskurs getrimmt.Eindrücklich zeichnet Gerstner den steilen und steinigen Weg seines Erfolgs nach, beschreibt anschaulich seine Strategien und sein Handeln als Chairman. Er schildert, wie er IBM mit eisernem Willen und straffer Führung zu neuem Ruhm verhalf und vom ersten Tag an dem Unternehmen seinen Stempel aufdrückte. Er trat an mit dem Satz: "Das letzte, was IBM braucht, ist eine Vision." Lou Gerstner kam, nahm die Zügel in die Hand - und brachte den Elefanten zum Tanzen.

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