Mit Haut und Haaren. Der Körper in der zeitgenössischen Kunst

DuMont Verlag, Köln 2002
Marina Schneede vermittelt in einem Parcours kurzer, konzentrierter Beschreibungen von Kunstwerken, die sich mit Haut und Haaren, mit Fleisch und Blut beschäftigen, eine Geschichte der Kunst seit den 60er Jahren. Von den Wiener Aktionisten Nitsch und Brus und den Performances von Abramovic und Ulay, die um Einbeziehung des Betrachters und für die Ausstellung des Ureigensten des Körpers, die Befreiung des schamvollen Versteckens kämpften, spannt sie den Bogen bis in die 90er Jahre, als mit den Arbeiten etwa von Robert Gober oder den Aktionen von Jenny Holzer ein Ausdruck für die zunehmende Angst vor Zerstörung und Gewalt gesucht wurde.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.