Nächte in New York. Roman

Rogner und Bernhard Verlag, Hamburg 2002
Aus dem Amerikanischen von Michael Kellner. "Was ist denn eigentlich aus all den Beatniks geworden?" Mit dieser Frage eröffnete Diane di Prima 1969 ihren Roman "Nächte in New York". Geschrieben wurde das Buch für die legendäre Olympia Press in Paris, die auch Joyce und Henry Miller herausgebracht hatte, davon abgesehen aber ein Porno-Verlag war. "Mehr Sex" war die ständige Forderung des Verlegers, und den bekam er von di Prima. Die Ich-Erzählerin erwacht am Anfang des Buches in einem Bett, das gerade ihre Entjungferung gesehen hat, und von hier aus liebt sie sich neugierig und lebenshungrig durch New York, zu zweit, zu dritt, zu fünft, mit Freundinnen, Zelebritäten der Beatszene und völlig Unbekannten, in Hinterzimmern von Buchläden, auf dem Waldboden, auf ein paar Matratzen irgendwo in der Lower East Side.

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