Klappentext
Mit zwanzig farbigen Abbildungen. Aus dem Norwegischen von Andreas Brunstermann. August ist sieben Jahre alt, als sein Vater Torbjørn Ekelund ihn erstmals auf eine große Tour in die Natur mitnimmt. Mit Rucksack und Zelt laufen sie durch magische Kiefernwälder und über felsige Pfade. Ihr Ziel: der Gipfel des Styggemann südwestlich von Oslo. Dabei folgen sie den Spuren eines kleinen Jungen, der 122 Jahre zuvor auf der Route verschwunden ist. Ekelund sucht nach einer Erklärung, was damals passiert sein könnte. Gleichzeitig beobachtet er mit Neugier und Faszination, wie spielerisch sein Sohn sich durch die Landschaft bewegt und mit welcher Ausdauer er Herausforderungen meistert.
Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 26.11.2019
Alle anfänglichen Zweifel diesem Buch gegenüber wischt Rezensent Hans Gasser schnell vom Tisch. Wenn ihm Torbjorn Ekelund erzählt, wie er seinem siebenjährigen Sohn August eine Expedition auf den Gipfel des Styggemanns unternahm, wird es nie "banal" versichert der Kritiker: Die Story lebe nicht nur von der Spannung zwischen Mensch und Natur, sondern überzeuge auch durch das Einfühlungsvermögen, das der Vater seinem Sohn entgegenbringe, meint der Kritiker. Gebannt liest er zudem die ins Buch eingeflochtene wahre Geschichte des vor 125 Jahren in der Gegend verschwundenen kleinen Hans Torske.
Lesen Sie die Rezension bei
buecher.deThemengebiete
Kommentieren