19.03.2024. Die
FAZ bewundert, wie
Mathias Enard in seinem Roman „Tanz des Verrats“ mit den Mitteln der
Mathematik von Christentum, Islam, Ost-West-Konflikt und dem 11. September erzählt. Mit
Philipp Peyman Engel blickt sie auf das Schweigen der Linken zum
Antisemitismus. Die
SZ lauscht angetan dem dänischen Jazz-Saxofonisten
Benjamin Koppel, wenn er in „Annas Lied“ vom Leben seiner jüdischen Familie in Kopenhagen erzählt.
Dlf Kultur folgt
Stefan Capaliku durch die schonungslos erzählte
albanische Geschichte der Vierziger und schöpft neuen Mut dank
Sibylle Bergs und
Julius Thesings „seltsamem Freund Walter“.
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