Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.
20.12.2005. Mit Kritiken zu Attila Bartis: "Die Ruhe" in der SZ, Nicole Krauss: "Die Geschichte der Liebe" in der NZZ, Anita Albus: "Von seltenen Vögeln" in der NZZ, Christoph Türcke: "Vom Kainszeichen zum genetischen Code" in der SZ und Sergio Pitol: "Mephistowalzer" in der SZ.
Mit 60 ganzseitigen Illustrationen von Gustave Dore und einem Begleitheft von Anja Grebe. Die 'Dore-Bibel' ist die bekannteste Bibelausgabe des 19. Jahrhunderts und bis heute die populärste Bilderbibel…
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005
ISBN
9783100006202, Gebunden, 297
Seiten,
45,00
EUR
Mit Abbildungen und zwei Falttafeln. Anita Albus hat einen Vogelthriller geschrieben, ein faszinierendes und bewegendes Buch über ausgestorbene und vom Aussterben bedrohte Vogelarten, in dem sich Naturgeschichte…
Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2005
ISBN
9783498035235, Gebunden, 352
Seiten,
19,90
EUR
Aus dem Amerikanischen von Grete Osterwald. Die Hauptrolle in diesem Roman spielt ein Manuskript, betitelt "Die Geschichte der Liebe". Vor über 60 Jahren schrieb Leo Gursky es im polnischen Slonim, als…
Aus dem Italienischen von Gerhard Kofler. Der in Neapel geborene und in Rom lebende Autor erzählt von seinem Vater und taucht dabei in seine Kindheit ab. In dem mehrfach ausgezeichneten Roman kommt vieles…
Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2005
ISBN
9783518416822, Gebunden, 300
Seiten,
22,80
EUR
Aus dem Ungarischen von Agnes Relle. Die Karriere der gefeierten Budapester Schauspielerin Rebeka Weer, unvergeßlich in der Rolle von Shakespeares Cleopatra, endet über Nacht. Der Grund: Ihre Tochter…
Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2005
ISBN
9783803112309, Gebunden, 118
Seiten,
13,90
EUR
Aus dem mexikanischen Spanisch von Angelica Ammar. Sergio Pitols Geschichten um die Liebe und ihre Geheimnisse zeigen Menschen in schicksalhaften Momenten: ihre Helden sind an Wendepunkten angekommen…
Schrift hat roh begonnen: als Einschnitt in menschliche Körper oder, biblisch gesprochen, als Kainszeichen. Ihr Entstehungszusammenhang ist das archaische Menschenopfer. Schrift auf Stein, Ton, Holz…
Menschenwürde - oft zitiert, aber zu schwach definiert! Ist die Würde nicht eine anmaßende Illusion? Gerade die jüngste Geschichte des 20. Jahrhunderts belegt, dass sie mit der Tinte der Menschenverachtung…
Heute leider keine Kritiken in FAS, FR, TAZ, WELT, ZEIT, Dlf und Dlf Kultur.