Irgendwann ist Schluss. Erzählungen

Schöffling und Co. Verlag, Frankfurt am Main 2013
Das Leben ist ein wilder Kampf und die Sprache die wichtigste Waffe. Markus Orths erzählt von Menschen, die sich gegen uralte Ängste wehren und gegen konkrete existenzielle Bedrohungen; Menschen, die um Liebe und Erkenntnis ringen, um Sicherheit, Würde und Selbstbestimmung: Ein Mann flüchtet sich vor vermeintlichen Feinden in den Palast seiner Kindheit und wird dabei zu einem Gefangenen seiner selbst. Ein Wutbürger verklagt die Bundesrepublik Deutschland. Ein Konzernchef wird in die Falle gelockt und mit seinen Opfern konfrontiert. Überall geht es ums Ganze: beim Therapeuten, auf einer einsamen Insel, beim Ghostwriting von Dissertationen oder bei der abenteuerlichen Suche nach dem lang Ersehnten. Unbekümmert werden die Rollen getauscht, Erwartungen durchbrochen und jede Menge Haken geschlagen. Und immer wieder schreit oder flüstert jemand: "Irgendwann ist Schluss."

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