Hans Arp. Skulpturen. Eine Bestandsaufnahme

Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2012
Herausgegeben von Arie Hartog, Text von Arie Hartog, bearbeitet von Kai Fischer. Deutsch-englische Ausgabe. Hans Arps (1886-1966) Formensprache revolutionierte das Nachdenken über das Medium der Skulptur. Seine Plastik verweist nicht auf Vorbilder oder Fantasien, sondern lässt imaginäre Bilder in einem offenen Prozess aufscheinen. Die große kunsthistorische Bedeutung Hans Arps wurde in den letzten Jahren von den Diskussionen über Originale und Fälschungen im Zusammenhang mit der Gründung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck überdeckt. Zwei unabhängige Wissenschaftler, Arie Hartog und Kai Fischer vom Gerhard-Marcks-Haus in Bremen, haben die verfügbaren Daten zum bildhauerischen Gesamtwerk von Hans Arp zusammengeführt und präsentieren damit einen wichtigen Schritt zur Klärung der Diskussion. Für jede bekannte Skulptur von Hans Arp werden alle nachweisbaren Exemplare und ihr jeweiliger Status zusammengefasst. Ein einführender Essay beschreibt die posthume Entwicklung des Werkes von Arp.

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