Jose Saramago: Das Tagebuch

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010
Aus dem Portugiesischen von Marianne Gareis und Karin von Schwede. Mit einem Vorwort von Umberto Eco. Egal, ob es um Obama, den Papst oder die Wirtschaftskrise geht. Ganz gleich, ob er als Linker die Linke provoziert oder ob er sich mit den Palästinensern solidarisiert und Israel heftig rügt, ob er über Pessoa, Borges und Fuentes schreibt oder darüber, dass politische Demokratie nichts wert ist, wenn sie nicht durch eine ökonomische und kulturelle untermauert ist. In seinen Tagebucheinträgen geht Saramago ins Gericht mit Politik, Kirche, Kultur und Gesellschaft, berichtet aber auch über Dinge, die ihn persönlich berühren.

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