Tagebuch eines Lesers

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005
Aus dem Englischen von Chris Hirte. Wie seine Biographie waren Alberto Manguels Bücher über viele Länder verstreut: Tel Aviv, Buenos Aires, Mailand, Barcelona, Tahiti, Montreal - überall ließ er Bücher zurück und nahm Erinnerungen mit, die er nun in einer Bibliothek vereinigt. Monat für Monat nahm Manguel sich 2001/2002 je eines seiner Lieblingsbücher vor, von Don Quichotte zu Kipling, von Sherlock Holmes zu H.G. Wells und dem "Wind in den Weiden". Draußen konnte man fürchten, die Welt breche auseinander: das Attentat auf das World-Trade-Center, die Invasion des Iraks. Aber lesend zeigt uns Alberto Manguel, wie man als wacher Beobachter auch in solchen Zeiten den Überblick nicht verliert.

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