Breaking Ground. Entwürfe meines Lebens

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2004
Daniel Libeskind, in Polen geboren, mit seinen Eltern nach Israel und dann nach New York ausgewandert, ist in vielen Welten zuhause. In jungen Jahren stand er als Akkordeon-Virtuose auf der Bühne, begeisterte sich fürs Zeichnen und für die Mathematik. Als Architekt war er ein Spätberufener, das Jüdische Museum in Berlin das erste Gebäude, das er - mit über 50 - überhaupt realisierte. Dem Sohn zweier Überlebender des Holocausts sind Themen wie Trauma und Erinnerung nah, und er hat das Ziel seiner Arbeit als "Architektur des Optimismus" bezeichnet. 2003 erhielt er den Auftrag für das wichtigste Architekturprojekt unserer Zeit, den Masterplan der Neugestaltung des World Trade Center und den Bau des 1776 Freedom Tower in New York. Inzwischen wurde ihm David Childs an die Seite gestellt, und Libeskind schildert die Szenen dieser "Zwangsehe" mit grimmigem Witz.

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