Presseschau-Absätze
Suchwort: "Urheber"
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9punkt 28.11.2023 […] Google, Meta, Adobe oder Microsoft kopieren gern für das Erstellen von KI-Modellen Urheber von geistigen Werken, bezahlen sie aber nicht, schreibt Nina George, Ehrenpräsidentin des European Writers' Council, in der SZ: "Meta findet, dass Künstlerinnen und Urheber eh nix verdienen, da käme es auf ein weiteres Nichts nun auch nicht mehr an. (…) Google meint, das, was Maschinen da tun, unterscheide sich […]
9punkt 20.09.2023 […] ("auch eine Bekämpfung von Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft schließt dies ein"), beharrt aber auch darauf, dass die Süddeutsche Zeitung unlautere Methoden angewandt habe: "Dass ich nicht Urheber war, habe ich gleich gesagt, hat aber die SZ nicht interessiert. Die SZ hat dann, als klar war, dass es mein Bruder geschrieben hatte, kommentiert, es sei eigentlich egal, wer es geschrieben hat, ich […] die meine Urheberschaft bezeugen würden. Das habe ich zurückgewiesen. Es kam dann sogar raus, dass der fragliche Lehrer wohl einen Schüler anstiften wollte, schriftlich zu bestätigen, dass ich der Urheber sei, was der aber abgelehnt hat. Währenddessen wurden alle Aussagen von Mitschülern, die die Vorwürfe gegen mich zurückgewiesen haben, medial fast völlig ignoriert." […]
9punkt 05.09.2023 […] hatte dagegen geklagt, dass die Herausgeber von Sammelwerken, die von der VG Wort an den Erlösen aus Kopierabgaben und Bibliothekstantiemen beteiligt werden, pauschal in die Geldverteilung an die Urheber einbezogen werden, erinnert Wolfgang Janisch in der SZ. Ende Juli gab ihm das Oberlandesgericht München im Wesentlichen recht, fährt Janisch fort und zitiert aus der schriftlichen Begründung "des von […] von 2016 bis 2019 mehr als 20 Millionen Euro an Herausgeber von Sammelwerken ausgeschüttet, obwohl es dafür keine wirksame Rechtsgrundlage gab. Oder, anders ausgedrückt: Die Ansprüche der übrigen Urheber fielen entsprechend geringer aus, weil der große Kuchen auch an eine Gruppe verteilt wurde, die davon nicht hätte essen dürfen. Der Grund für die Rechtswidrigkeit liegt darin, dass die VG Wort es sich […]