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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Chile"
Stichwort: Dorfman, Ariel - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
01.12.2022
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hatte: "Diese beiden sozialistischen Führungsfiguren sehen sich gegenwärtig selbst bedroht durch das bösartige Wiederaufleben rechter Bewegungen, die ebenjenen Kräften nacheifern, die die Demokratie in
Chile
zerstört und das Land in ein Labor jener neoliberalen freien Marktwirtschaft verwandelt haben, die jetzt überall auf der Welt in der Krise steckt."
[…]
Magazinrundschau
10.03.2022
[…]
Pfeiftönen uns in Individualität und Einzigartigkeit der Stimme weit übertreffen." Eigentlich setzt der chilenisch-amerikanische Autor Ariel Dorfman große Hoffnungen in den demokratischen Aufbruch in
Chile
und den Konvent, der dem Land eine neue Verfassung geben soll, um die alte noch von Augusto Pinochet eingeführte zu ersetzen. Aber jetzt dringt Dorfman darauf, jetzt nicht vom Kurs abzukommen: "Der
[…]
radikaler Delegierte besteht auf einer Reihe von Maximalforderungen - sie will den Präsidenten, den Kongress und die Gerichte durch eine vage definierte Nationalversammlung ersetzen - als wäre das
Chile
das revolutionäre Russland von 1917. Wenn die Delegierten in den grundlegendsten Reformen keinen Konsens erreichen, werden sie den Gegnern der neuen Verfassung Munition für die Abstimmung im Herbst
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Feuilletons
07.09.2010
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Die 33 verschütteten Grubenarbeiter in
Chile
halten sich angesichts der Umstände prächtig. Wundert euch nicht, ruft der chilenische Dramatiker Ariel Dorfman. Ausdauer und Überlebenswille würden seit Generationen von den Vätern an die Söhne verer..., ähm, weitergegeben. "Findigkeit und Durchhaltevermögen sind das Vermächtnis der Salpeter-Arbeiter und all derer, die zur Zeit von Baldomero Lillo im Bergbau
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Feuilletons
03.03.2010
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Der chilenische Dramatiker Ariel Dorfman erinnert nach dem Erdbeben in
Chile
an eine ähnliche Katastrophe vor 50 Jahren und hofft darauf, dass sich das Land ebenso wie damals zusammenfindet: "Wie alle großen Unglücksfälle kann auch die derzeitige Tragödie in
Chile
als eine Prüfung gesehen werden, als eine Gelegenheit, uns selbst genauer zu betrachten und zu überlegen, was wir hier wirklich wieder aufbauen
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Feuilletons
13.12.2006
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Der chilenische Dichter Ariel Dorfman knüpft Hoffnungen an den Tod Pinochets, kann sich aber ein paar bittere Bemerkungen über die offiziellen Ehren, mit denen der Caudillo verabschiedet wurde, nicht
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Feuilletons
09.09.2003
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Vor dreißig Jahren hat auch niemand von uns geglaubt, dass die Demokratie in
Chile
so leicht zu überwältigen sei, erinnert sich der chilenische Schriftsteller Ariel Dorfman (mehr). Die USA sieht er heute in einer ähnlichen Situation wie das
Chile
vor dem Putsch. "Wenn jemand sich verwundbar fühlt, wenn er sich als ewiges Opfer empfindet, wenn er in jedem Nachbarn und jedem Ausländer einen Feind sieht
[…]
Feuilletons
12.02.2003
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nicht über die einzigartige "Atmosphäre gemeinsamer Wellenlänge" zwischen Publikum und Autorin. Harry Nutt verabschiedet Antonio Skarmeta, der seinen Job als Botschafter in Berlin aufgibt und nach
Chile
zurückkehrt. Und Times mager erschließt uns die Vorteile der Kontakt-Börsen im Internet. Besprochen werden die Uraufführung von Ariel Dorfmans "Purgatory" in Hamburg, John Osbornes Stück "Entertainer"
[…]
Feuilletons
21.09.2001
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bisherige Bedeutung des 11. September für die Chilenen: "Seit 28 Jahren ist der 11. September für mich und Millionen anderer Menschen ein Trauertag: An diesem Tag, auch einem Dienstag, im Jahr 1973 verlor
Chile
durch einen Militärputsch seine Demokratie, an diesem Tag trat der Tod unwiderruflich in unser Leben und lenkte es aus seiner Bahn." Jose Saramago macht Religionen an sich für die Gewalt verantwortlich
[…]