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Moritz von Uslar
50 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
14.02.2013
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Aufmacher unternimmt Peter Kümmel eine Typologie der beliebtesten deutschen Talkshowgäste. Besprochen werden Oskar Roehlers Kino-Adaption seiner Autobiografie "Quelle des Lebens" (bei der laut
Moritz von Uslar
"vielleicht kein geglückter, und dennoch ein großartiger Film" herausgekommen ist), die deutsche Erstaufführung von Manfred Trojahns Oper "Orest" in Hannover, das neue Album von My Bloody Valentine
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Feuilletons
17.01.2013
[…]
Abbado, einen fulminanten Endspurt mit den Berliner Philharmonikern. David Bowie hat sich in den letzten Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und ist relativ schwer zu erreichen, stellt
Moritz von Uslar
fest. Hanno Rauterberg beschreibt, wie sich Kunst im digitalen Zeitalter verändert. Peter Kümmel schreibt Nachrufe auf die Schauspieler Thomas Holtzmann und Peter Fitz, Katja Nicodemus auf den
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Feuilletons
03.01.2013
[…]
Triumphs der affirmativen Dialektik"). Wolfram Goertz referiert Wagners Biografie und empfiehlt besonders gelungene Aufnahmen der zehn großen Musikdramen. Der Tenor Jonas Kaufmann erstellt mit
Moritz von Uslar
ein kleines Wagner-ABC vom hohen A in "Lohengrin" bis Z wie Fischer-Dieskaus Zigarette davor. Und Volker Hagedorn erzählt die Geschichte der "Tristan"-Handschrift als einen "Krimi voller Geldprobleme
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Feuilletons
06.12.2012
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Tagung "What really matters" in Budapest über Nationalismus in Europa. John F. Jungclaussen zieht eine Bilanz des Murdoch-Skandals in der britischen Presse. Jude Law bekennt im Interview mit
Moritz von Uslar
: "In meinen mextrosexuellen Zeiten war ich vielleicht zu zehn Prozent Frau". Besprochen werden eine Stuttgarter Inszenierung von Edison Denisovs Oper "Der Schaum in Tage" ("Komik und Trost
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Feuilletons
08.11.2012
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Gang setzen und eine beständig lauernde Erregungsbereitschaft erzeugen." Weiteres: Auf drei Seiten wird der 50. Geburtstag der Rolling Stones gefeiert: Thomas Groß, Frank-Walter Steinmeier und
Moritz von Uslar
tragen Huldigungen bei. Abgedruckt ist außerdem Clemens Setz' Laudatio auf Christian Kracht anlässlich des Wilhelm-Raabe-Literaturpreises. Christiane Lemke-Matwey nimmt Abschied vom amerikanischen
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Feuilletons
04.10.2012
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genau, ob er das Wegretuschieren aller Frauen aus dem Ikea-Katalog für Saudiarabien kritisieren soll oder nicht. Volker Ullrich schreibt einen kurzen Nachruf auf den Historiker Eric Hobsbawm.
Moritz von Uslar
porträtiert den Filmproduzenten Oliver Berben. Ursula März stellt den neuen Leiter des Eichborn Verlags vor, Ex-Fischer-Sachbuch-Chef Felix Rudloff. Ina Hartwig erzählt von der langjährigen Affäre
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Feuilletons
06.09.2012
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ein fühlendes Subjekt. Der Konsum beruht auf Gefühlen, ja erfindet sie sogar." Weitere Artikel: Der Philosophieprofessor Martin Hartmann referiert das Verhältnis der Philosophie zum Gefühl.
Moritz von Uslar
geht mit dem Philosophen und Ratgeberautor Wilhelm Schmid an der Havel spazieren und lernt, dass Glück überschätzt wird. Ingeborg Harms umreißt Judith Butlers Gender-Theorie. In seiner abgedruckten
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Feuilletons
12.07.2012
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Moritz von Uslar
berichtet von einer Reise mit dem Schriftsteller und Unternehmer Ernst-Wilhelm Händler ins griechische Herz der Eurokrise. Kurz wird auch die Kapitalismuskritik (bei Graeber und Dath) angesprochen: "Händler, der als liberaler Anhänger des freien Marktes und als Kritiker der hippen Occupy-Kinder glit, soll nun erklären, wie ein kluger 19-Jähriger in Athen den Kapitalismus kritisieren
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Feuilletons
10.05.2012
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allerdings. Seine Klientel gleicht eher der von André Rieu, den hören auch vor allem Damen über fünfzig in spätidealistischer Stimmung." André Rieu - das wird der Precht nie mehr los! Außerdem:
Moritz von Uslar
geht mit Claudia Roth auf der Flensburger Förde spazieren und überlegt, ob die Grünen-Chefin nicht vielleicht deswegen so beliebt ist, weil sie keine klügeren Sachen sagt als der Durchschnitt
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Feuilletons
12.04.2012
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das Abstrakte. "Gerade wegen seines abstrakten Charakters bedeutet Geld Freiheit." Den Nachruf auf Ivan Nagel schreibt der frühere Frankfurter Intendant und FAZ-Theaterkritiker Günther Rühle.
Moritz von Uslar
trifft den Kurator Klaus Biesenbach, der im New Yorker Moma gerade eine Kraftwerk-Retrosepktive lanciert. Thomas E. Schmidt beschreibt, warum nur in Berlin der Kampf um das BMW Guggenheim Lab
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Feuilletons
22.03.2012
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Erziehung für die Menschen, die in 20 oder 30 Jahren unser Publikum sein sollen. Wenn uns die wirklich wichtig, dann müssen wir jetzt drastisch denken und sie zur Pflicht erklären." Weiteres:
Moritz von Uslar
durfte sich Madonnas neues Album "MDNA" anhören, von dem es angeblich erst ein Exemplar in Deutschland gibt und bedankt sich für dieses Privileg mit einer ganzseitigen Hymne: Gang Bang zum Beispiel
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Feuilletons
16.02.2012
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diese Vorstellung nicht das Ergebnis einer religiösen Radikalisierung ist, sondern ein, wenn auch naives, strategisches Kalkül." (Hier das französische Original in Le Monde) Im Feuilleton besucht
Moritz von Uslar
Alice Schwarzer in ihrem schönen Kölner FrauenMediaTurm, dem die rot-grüne Landesregierung drastisch die Fördermittel streichen will: "Der viel zitierte Muttermord? 'Ich halte das für überint
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Feuilletons
02.02.2012
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Ausstellungen widmen. Der Regisseur Benjamin Korn fragt, warum die Deutschen Moliere so viel weniger schätzen als Shakespeare: "Vergießt man beim Lachen weniger kostbare Tränen als beim Weinen?"
Moritz von Uslar
sammelt im Einstein Unter den Linden Reaktionen auf Helmut Dietls Berlin-Satire "Zettl", Junge Union und Bildzeitung zumindest geben sich begeistert. Besprochen werden Tomas Alfredsons Le-C
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Feuilletons
01.12.2011
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Banner der Pasok in die Politik einziehen oder sich einen Platz im Staatsapparat sichern wollte. Wer den Jargon nicht draufhatte, war Teil des alten, reaktionären Systems." Im Feuilleton findet
Moritz von Uslar
Allesdenker Slavoj Zizek einfach pop: "Er bleibt ein schöner Mann." Im Interview mit Stefanie Flamm spricht Michel Piccoli über seinen neuen Film "Habemus Papam", in dem er, 86-jährig, einen
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Feuilletons
29.09.2011
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Woche in die Kinos kommt: "Feist und schön steht der Planet am Himmel, reine blöde Natur." Nina Pauer berichtet von der Entwicklerkonferenz, auf der Mark Zuckerberg seine Timeline vorstellte.
Moritz von Uslar
trifft in Wien den Schauspieler Ben Becker, der von seinem Ziehvater das Trinken und den Sinn für den theatralischen Auftritt gelernt hat. Gelangweilt hat Heinrich Wefing Julian Assanges "nicht
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