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Stichwort
Imre Nagy
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.06.2008
[…]
freut sich über den Bau eines Jüdischen Museums in Köln. Manuel Brug besucht das wiedereröffnete Cuvillies-Theater in München. Peter Dittmar erinnert an die Hinrichtung des ungarischen Politikers
Imre Nagy
vor fünfzig Jahren. Günter Agde unterhält sich mit Gräfin Astrid von Hardenberg über die in Moskau ausgestellte Bibliothek des Schlosses Neuhardenberg und neue Ideen zur Lösung des Beutekunststreits
[…]
Feuilletons
16.06.2008
[…]
rs der Vermögensmasse selbst bemächtigen und eigene Wege gehen wollte." Kathrin Lauer berichtet von der Vorführung des Tonbandmitschnittes, der den Prozess gegen den Führer des Ungarn-Aufstands
Imre Nagy
dokumentiert. "Jetzt, 50 Jahre danach, war dieser unglaubliche Mitschnitt erstmals öffentlich zu hören, im Budapester Open-Society-Archiv (OSA). Es waren lange 52 Stunden an sieben Prozesstagen, in
[…]
wenn die Tonbandstimme des Richters dies anordnete. Diese erschütternde Zeitreise haben allerdings überraschenderweise nur etwa 50 Zuhörer mitgemacht. Für das geringe Interesse gibt es Erklärungen.
Imre Nagy
, für die westliche Welt der letzte große ungarische Freiheitskämpfer, ist für das eigene Land 'als Ikone ungeeignet', sagt dazu der Historiker Peter Kende. Ungarns Linke hätten dem Thema gegenüber
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Feuilletons
03.06.2008
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Laurent der erste war. Nach erheblichen Widerständen der ungarischen Staatsanwaltschaft werden das Open-Society-Archiv und das Budapester 1956er-Institut das 52-stündige Tonband mit dem Prozess gegen
Imre Nagy
"vom 9. bis zum 15. Juni komplett und in Realzeit" abspielen, berichtet Kathrin Lauer. Nagy, Ministerpräsident und einer der Haupthelden Ungarnaufstands, war 1956 mit zwei Mitstreitern zum Tode verurteilt
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Feuilletons
19.10.2006
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Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff erinnern an
Imre Nagy
, die Symbolfigur des Ungarn-Aufstandes von 1956, den sie als zögerlichen Reformer darstellen, der im Strudel der Ereignisse an die Spitze der Revolte geriet: "Seit dem 24. Oktober amtierte Nagy wieder als Ministerpräsident, doch er agierte wenig revolutionär. Seine langsame Auffassungsgabe, bisher als sympathisch empfunden, wurde nun
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