zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Deutsche Sprache
273 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 19
9punkt
23.03.2023
[…]
In einem Punkt hat Dirk Oschmann mit seinem Buch "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" auf jeden Fall recht, meint der Historiker Rainer Eckert in der Berliner Zeitung: "unser Land braucht eine gle
[…]
9punkt
07.03.2023
[…]
in Frankreich wählen aber nur noch 15 Prozent Deutsch als Schulfach, schreibt der Sprachwissenschaftler Roland Kaehlbrandt, der in der SZ fordert, mehr für die
deutsche Sprache
zu werben und deshalb ihre Vorzüge preist: "Die
deutsche Sprache
wurde errungen, über Jahrhunderte, gegen Widerstände der Fürstenhöfe und auch gegen Teile der Wissenschaften und des Klerus. Oft war der Wunsch nach Exklusivität
[…]
9punkt
31.01.2023
[…]
Noch lassen sich die Folgen einer Corona-Erkrankung ("Long Covid") oder der Impfung ("Post-Vac") sehr schwer dingfest machen. Der Verdacht liegt nahe, dass hier psychische Verstimmungen auf der Suche
[…]
Efeu
08.12.2022
[…]
Esther Slevogt unterhält sich für die nachtkritik mit der iranischen Dramatikerin Mahin Sadri über die Proteste im Iran, den Feminismus ("Die Welt, in der wir heute leben, ist das Ergebnis männlicher
[…]
9punkt
01.12.2022
[…]
Gestern kam die Meldung, dass die inhaftierte belarussische Oppositionelle Maria Kolesnikowa in eine Intensivstation eingeliefert worden sei. Friedrich Schmidt hat heute in der FAZ neue Informationen.
[…]
Efeu
24.09.2022
[…]
Ein eigenes Starsystem: die Doku "Liebe, D-Mark und Tod"Ulrich Gutmair staunt in der taz über die Fülle an Material, die Cem Kaya für seinen Dokumentarfilm "Liebe, D-Mark und Tod" über die Geschichte
[…]
Efeu
21.08.2022
[…]
Schriftstellerinnen und Schriftsteller halten sich bemerkenswert bedeckt, was Solidarität mit Salman Rushdie betrifft, beobachtet Michael Wurmitzer vom Standard. Als Khomeini zum Mord an Rushdie aufri
[…]
Efeu
08.08.2022
[…]
Der ungarische Lyriker Gábor Schein lässt auf ZeitOnline seine erschütternden Kriegseindrücke der letzten Monate Revue passieren und denkt über Lyrik im Krieg nach: "Das Gedicht ist das Sinnesorgan de
[…]
Efeu
27.06.2022
[…]
In der taz stellt Victor Efevberha Ezé Wendtoin vor, einen Singer-Songwriter aus Westafrika. Heute lebt er in Dresden, wo er seinen Master in Germanistik gemacht hat. "Die vielfältigen Welten und Spra
[…]
Efeu
21.05.2022
[…]
Trauer um Vangelis: Der Synthesizermusiker und Filmkomponist "konstruierte in seinem Maschinenpark Monumente und Landschaften", schwärmt Andrian Kreye in der SZ. "Seine Stücke waren Triumphbögen, weit
[…]
9punkt
18.08.2021
[…]
Der im deutschen Exil lebende afghanische Journalist Mortaza Rahimi ist entsetzt über den Abzug der Amerikaner. Aber natürlich, schreibt er in der taz, haben sie Fehler gemacht: "Der Höhepunkt dieser
[…]
9punkt
07.08.2021
[…]
Hormonhaushalt ist beeinträchtigt. Die Östrogenbereitstellung stockt. Bei vielen dieser Frauen bleibt die Monatsblutung aus', zählt Bloch auf." In der NZZ möchte Gabriele Diewald, Professorin für
deutsche Sprache
der Gegenwart an der Universität Hannover, gern einige Missverständnisse um das Gendern in der Sprache aufklären: Niemand muss gendern, das generische Maskulinum soll nicht verboten werden, aber
[…]
Efeu
20.07.2021
[…]
Berlin will das Grab des Dichters Oskar Loerke nicht mehr unter seinen Ehrengräben führen und pflegen - in der SZ protestiert der Schriftsteller Lutz Seiler heftig: "Ein fortlebendes Andenken sei nich
[…]
Efeu
17.06.2021
[…]
Achim Hölter bleibt für die FAZ weiterhin wachsam, was die angeblich originalgetreuen Taschenbuch-Wiederveröffentlichungen von Carl Barks' Entencomics in der verehrten Übersetzung von Erika Fuchs betr
[…]
9punkt
28.05.2021
[…]
In der Welt führt der Schriftsteller und Pianist Yorck Kronenberg eine Reihe von Punkten an, um zu erklären, weshalb er nichts vom Gendern hält. Zum einen werde die
deutsche Sprache
noch schwieriger übersetzbar, zum anderen widerspricht er der Behauptung, unser Denken werde durch die Sprache vorgegeben: "Dass wir mit dem generischen Maskulinum als unmarkierte, also allgemein anwendbare Pluralform hadern
[…]
⊳