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John Cage
Rubrik: Feuilletons - 62 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
13.01.2014
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Roman Bucheli erlebt in Halberstadts Burchardi-Kirche ein neues Zeitgefühl, wo John Cages Orgelwerk ORGAN2/ASLSP auf 639 Jahre gestreckt aufgeführt wird: "Seltsam sacht, schwebend fast erfüllt der Kla
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Feuilletons
04.09.2013
[…]
material is also illegal, and even indexing a link that links to a page that links to a mere torrent file can be painted as infringement." Das muss man hören! Joey Ramone singt eine Art Song von
John Cage
nach einem Text von James Joyce. Open Culture liefert die Aufnahme und den Hintergrund: "Ramone's interpretation of the piece is enthralling simply as a piece of recorded music. But it's also a f
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figures in early twentieth century modernist literature, mid-century avant-garde music, and late century punk rock." Das Stück stammt von dem Album "Caged/Uncaged - A Rock/Experimental Homage To
John Cage
" (1993). Alle Tracks findet man bei Ubuweb. Hier eine Hörprobe mit u.a. David Byrne und John Zorn:
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Feuilletons
24.08.2013
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sizilianischen Komponisten Salvatore Sciarrino über dessen neues Werk "L'ideale lucente". Edu Haubensak stellt James Tenney (1934-2006) nicht nur einen der "wichtigsten Komponisten in der Nachfolge von
John Cage
" vor, sondern auch einen "Pianist, Dirigent, Performer, Mentor, Forscher, Theoretiker, Trinker, Raucher - und eine Persönlichkeit von außergewöhnlicher Kraft."
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Feuilletons
26.01.2013
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brauchte nicht mehr als zwei Weltkriege dazu, und als ich die Augen aufschlug, stand da mit widerwärtiger Stabilität der Eiserne Vorhang." Man würde es nicht erwarten, aber Witold Lutoslawski war von
John Cage
beeinflusst, schreibt Hartmut Lück in einem großen Artikel zu Lutoslawskis hundertstem Geburtstag. Seit Lutoslawski Cages Klavierkonzert mit seinen komponierten Zufällen gehört hatte, ließ er in seinen
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Feuilletons
07.12.2012
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Bösen." Besprochen werden eine Inszenierung von Georges Bizets "Carmen" an der Nationaloper Paris (die Peter Hagmann einen "Abend von bleierner Langeweile" bescherte), drei filmische Annäherungen an
John Cage
sowie zwei voluminöse CD-Boxen von und ein Buch über Dietrich Fischer-Dieskau (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Ansonsten trägt die NZZ heute Trauer: um den brasilianischen Architekten
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Feuilletons
06.12.2012
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von 1966: Besprochen werden Konradin Kunzes "foreign angst" am Staatstheater Wiesbaden, eine Ausstellung über die Geschichte des Puppentheaters in der villa p. in Magdeburg, die Ausstellung "
John Cage
: Ryoanji" in der Pinakothek der Moderne in München und Andrea Breths "Traviata"-Inszenierung am Brüsseler Opernhaus.
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Feuilletons
27.10.2012
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Asien-Korrespondent Christoph Hein erzählt die Geschichte des achtzigjährigen Myat Kywe, der Burmas wechselvolle Geschichte hautnah miterlebt hat. Besprochen werden Allan Millers und Paul Smacznys
John-Cage
-Film, Larry Grahams neues Album "Raise Up", (dass Larry Graham nicht nur Funk, sondern auch Jodeln kann, hat er ja schon lange bewiesen), Shahrnush Parispurs Roman "Frauen ohne Männer", das Handbuch
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Feuilletons
05.09.2012
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färbt am Nationalfeiertag den Rasen auf dem Platz des himmlischen Friedens grün, damit er grüner ist als jeder Rasen im Westen. Meine Filme sind gar nicht surreal'." Wolfgang Schreiber schreibt über
John Cage
, der heute 100 Jahre alt geworden wäre: "Im Kommunikationstohuwabohu unserer Gegenwart bedeutet die Figur Cage ein Fanal der Entlastung - vom egomanen Ich wie vom globalen Zweckrationalismus". Weitere
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Feuilletons
05.09.2012
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Hans-Joachim Müller schreibt zum Hundertsten von
John Cage
, dessen Idee vom Zuhörer als gewissermaßen Mit-Komponist er nicht unkritisch gegenübersteht: "Man wird einwenden dürfen, dass sich das partizipative Kunstwerk nie wirklich durchgesetzt hat. Selbst heute, wo keine Kommentarmaske im Internet unausgefüllt bleibt, scheut man die Werkgemeinschaft mit dem Künstler. Was man nicht gleich als konsumistische
[…]
Feuilletons
01.09.2012
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Merker empfiehlt eine Resnais-Retrospektive im Kino Arsenal. Die Genderforscherin Christina von Braun reagiert auf Stichworte (zu Alice Schwarzer fällt ihr nur "No Comment" ein). David Grubbs würdigt
John Cage
, der am 05. September 100 Jahre alt geworden wäre. Besprochen werden das neue Album von Cat Power ("ein leuchtendes, funkelndes, euphorisches Pop-Juwel", schwärmt Eva Behrendt - hier kann man es
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Feuilletons
01.09.2012
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Michael Schefczyk sieht mit den digitalen Medien eine neue Wissensordnung aufziehen und stellt neben die Piraterie eine zunehmende Uneingennützigkeit, die sich bei Gemeinschaftsprojekten wie der Wikip
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Feuilletons
01.09.2012
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In Bilder und Zeiten erinnert der Pianist Tomas Bächli an
John Cage
und stellt klar, dass das Fehlen einer Intention keine Absage an das künstlerische Gestalten sei: "Gerade die Anweisungen seiner Konzeptstücke, oft nur wenige Sätze, sind von einer Eleganz, wie man sie sonst nur bei mathematischen Lehrsätzen antrifft. Die so entstehenden Klänge - man findet sie in dieser Art sonst nirgendwo in der
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Feuilletons
23.08.2012
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Die Reihe Literaturkanon ist jetzt mit Enquist, Esterhazy, Nadas, Kehlmann und anderem in den 2000er Jahren gelandet. Sibylle Lewitscharoff erklärt zur Eröffnung im Interview, wie sie sich den großen
[…]
Feuilletons
21.08.2012
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Polizisten echt sind, weiß man aber nicht. Denn am Wochenende verleihen sie ihre Uniformen an Cousins. Damit die auch noch ein bisschen Geld machen können." Weiteres: Antonia Herrscher besucht die
John-Cage
-Ausstellung "A House Full of Music" auf der Darmstädter Mathildenhöhe. Nach Georg Seeßlens Forderung, das Feuilleton abzuschaffen, will Isolde Charim ihm doch eine Chance geben. Bert Rebhandl schreibt
[…]
Feuilletons
21.08.2012
[…]
(via open culture) In den 50er Jahren trat Leonard Bernstein häufig im Fernsehen auf, um über Musik zu sprechen. Hier stellt er dem Publikum "moderne Musik" von - Strawinsky,
John Cage
, Pierre Henry, "hoping to persuade his audience to 'hate it less, or hate it more intelligently, or even grow to like it.'" Sprachwissenschaftler haben das Futur III erfunden, damit die Berliner künftig über ihren
[…]
⊳