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Stichwort
Giordano Bruno
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
27.04.2018
[…]
In der NZZ skizziert der Historiker Volker Reinhardt, was auch die heutige Öffentlichkeit noch mit dem Zeitalter der Verfolgung
Giordano Brunos
gemein hat: "Für Bruno musste die Freiheit zu denken und zu schreiben ebenso grenzenlos sein wie Raum und Zeit, doch diese Freiheit hatte seine Zeit nirgendwo im Angebot. Stattdessen war die Reaktion selbstgerechte Empörung: Wir Menschen sind laut der Bibel
[…]
9punkt
02.08.2017
[…]
Ziemlich entsetzt ist der Autor und Mitbegründer der
Giordano-Bruno
-Stiftung Michael Schmidt-Salomon bei hpd.de nach der Lektüre der Bücher "Homo Deus" und "Eine kurze Geschichte der Menschheit" des viel gefeierten israelischen Philosophen Yuval Harari - vor allem darüber, wie Harari mit dem Begriff des "Humanismus" umgeht. Laut Harari sind demnach sogar die Nazis "evolutionäre Humanisten" - für S
[…]
9punkt
10.10.2016
[…]
Denkmal
Giordano Brunos
auf dem Campo dei Fiori in Rom. Auf dem Platz packen gerade die Markthändler ein. In einem Essay zu Ehren des katholischen Aufklärers und Ketzer
Giordano Bruno
erinnert Benjamin Korn im Tagesspiegel daran, dass Italien einmal fast so weit war, den Vatikan aus Italien zu vertreiben. So stark waren die aufklärerischen Kräfte, dass sie gegen den erbitterten Widerstand der Kirche
[…]
Feuilletons
21.11.2012
[…]
jagen und ruft mit lachendem Gesicht die ARD-Sterbewoche aus, so dass man gar nicht anders kann, als sich von der Begeisterung am Ableben anstecken zu lassen." In der Kultur: Für seinen Text gegen
Giordano Bruno
hat Micha Brumlik offenbar so viele empörte Reaktionen bekommen, dass er noch einmal nachlegen muss und den Humanismus dieses abtrünnigen Mönchs als reinen Hass gegen Juden, Christen und Frauen
[…]
Feuilletons
02.10.2012
[…]
sagt, dass wir 10 Millionen Einwanderer in den nächsten 30 Jahren bräuchten. Das föderale Europa wäre hingegen auch für Konservative eine Lösung." Weiteres: Micha Brumlik weist darauf hin, dass
Giordano Bruno
, dessen Stiftung sich gerade im Streit gegen die Beschneidung hervortut, nicht als Kronzeuge eines humanistischen Atheismus taugt: Er war ein eingefleischter Antisemit übelster Sorte. Sophie Jung
[…]
Feuilletons
26.11.2011
[…]
geheuer ist es Friedrich von Borries, wie in Berlin jetzt Wodka-Marken mit Austellungen für sich werben, die der Mixkultur huldigen. Der Jurist Norbert Hoerster erklärt seinen Austritt aus der
Giordano-Bruno
-Gesellschaft. Oliver Tolmein fragt sich, was an einer Organspende noch freiwillig ist, wenn Politik und Gesellschaft einen derartigen Erwartungsdruck aufbauen. Jürgen Dollase testet die Nova-R
[…]
Feuilletons
03.06.2011
[…]
Beispiel München! - auch die Architektur der Bahnhöfe ausschließlich dem Profitdenken opfert. Heinrich Detering schreibt zum Tod Hans Keilsons. Oliver Tolmein ist nicht mit dem Ethik-Preis der
Giordano-Bruno
-Stiftung für Peter Singer einverstanden. Besprochen werden ein "Sommernachtstraum" am Schauspiel Frankfurt, Hans Steinbichlers Film "Das Blaue vom Himmel", ein Konzert der Abschiedstournee von
[…]
Magazinrundschau
21.12.2008
[…]
Bookreview gehts unter anderem - in einer Doppelbesprechung - um Ingo Schulzes "Neue Leben" und Christoph Heins "Landnahme", Stewart O'Nans Roman "Songs for the Missing", Ingrid D. Rowlands Biografie
Giordano Brunos
, Gustav Niebuhrs Buch "Beyond Tolerance" über den interreligiösen (interfaith) Dialog in den USA und Christopher Plummers Erinnerungen "Inspite of Myself".
[…]
Magazinrundschau
25.08.2008
[…]
lesen sind weiter die Erzählung "Awake" von Tobias Wolff und Lyrik von C.K. Stead und des kürzlich verstorbenen palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish. Joan Acocella bespricht die Biografie "
Giordano Bruno
: Philosopher/Heretic" (Farrar, Straus & Giroux) von Ingrid Rowland. Paul Goldberger besichtigt das neue Gebäude, das Brad Cloepfil für das Museum of Arts and Design an die Stelle der alten Gallery
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Feuilletons
05.04.2008
[…]
zu leicht mache. Cord Riechelmann gratuliert dem Humangenetiker James Watson zum Achtzigsten. Neuerdings steht
Giordano Bruno
kopfüber am Potsdamer Platz: Auf der Literaturseite nimmt der Dichter Durs Grünbein die - von ihm erstaunlicherweise nicht als scheußlich empfundene -
Giordano-Bruno
-Skulptur von Alexander Polzin zum Anlass, über die Aktualität des atheistischen Philosophen nachzudenken.
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Feuilletons
05.03.2008
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Shakespeares Werken, die Bibel oder des Koran vor mir." Im Feuilleton möchte Christian Schlüter das umstrittene Kinderbuch "Wo bitte geht's zu Gott? fragt das kleine Ferkel" des Vorsitzenden der
Giordano-Bruno
-Stiftung Michael Schmidt-Salomon nicht als jugendgefährdend indiziert sehen: das Buch sei weder antisemitisch noch militant atheistisch. Sabine Heymann berichtet über die Dreharbeiten zur Verfilmung
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Feuilletons
05.03.2008
[…]
(Grillos gepfefferte Kommentare kann man in seinem Blog auf Italienisch, Englisch und Japanisch lesen, staun!) Anlässlich der Feier um die Enthüllung des
Giordano-Bruno
-Denkmals in Berlin kann Thomas Thiel es absolut nicht fassen, dass die
Giordano-Bruno
-Stiftung und ihr Vorsitzender Michael Schmidt-Salomon "jede Form der Metaphysik und Religiosität erbittert befehden". Auf der DVD-Seite empfiehlt Andreas
[…]
Feuilletons
01.07.2006
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Gernhardt sofort wieder als Inspirationsquelle nutzte. Kein leichtes Schicksal für das Schicksal, es mit so einem aufnehmen zu wollen." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Ralf Bönt meditiert über
Giordano Bruno
, die Angst des Mannes vor seinem eigenen Eros, Betäubungsmittel in Kondomen und Michel Houellebecq. Besprochen wird Danis Tanovis Film "Wie in der Hölle" (mehr hier) nach einem Projekt von Krzysztof
[…]
Feuilletons
28.09.2005
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versucht, dass sie keine Vorurteile und das Herz am rechten Fleck haben. Und das ist naturgemäß nicht gerade mitreißend." Weitere Artikel: Iso Camartin erinnert sich an den Philosophen und Freidenker
Giordano Bruno
, der wegen seiner offenen Kritik an der Kirche 1600 durch die Inquisition verbrannt wurde. "Er lässt keine Möglichkeit aus, Spott und Hohn auch über heiligste Dinge zu schütten, und keine Obszönität
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Feuilletons
16.08.2004
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gegen das Großdeutsche Reich aufnahmen, da schrieb Milosz sein wohl berühmtestes Gedicht: 'Campo de' Fiori'. Auf diesem römischen Marktplatz wurde einst vor den Augen vieler neugieriger Gaffer
Giordano Bruno
verbrannt. An diesen Platz und an die Gleichgültigkeit der Zeugen und Zuschauer dachte Milosz während des Aufstands im Ghetto - als er entsetzt das lustige Treiben auf einem Warschauer Rummelplatz
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