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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ungarn"
Stichwort: Tamas, Gaspar Miklos - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
17.03.2023
[…]
Philosoph Simon Isztray rekapituliert Teile des Aufsatzes in der Wochenzeitschrift Élet és Irodalom: "Tamàs interpretiert den politischen Raum um. Politisches Ringen beschreibt seiner Ansicht nach heute in
Ungarn
nicht mehr in erster Linie Wahlkampf, sondern den Widerstand der Staatsbürger gegen den 'Zustand' in vielen kleinen Bereichen. Aus diesen Kämpfen können in einer Ausnahmesituation bedeutende Ereignisse
[…]
Magazinrundschau
20.01.2023
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Der Tod des Philosophen Gáspár Miklós Tamás ist nach den ersten Reaktionen auf Online-Plattformen vergangener Woche das dominante Thema in allen Zeitschriften von Élet és Irodalom über Magyar Narancs
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Magazinrundschau
16.01.2023
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kulturelles Zentrum, doch fehlt dazu leider sowohl die wirtschaftliche als auch die politische Kraft. Tröstlich ist, dass rumänisch-ungarische Koproduktionen entstehen, in denen auch wir Siebenbürger
Ungarn
eine kleine Lücke für uns finden können. (…) Unsere kulturellen Tradition auch im Film zu nutzen ist für mich wichtig, so wie dies in der Musik Béla Bartók und Mihály Dersch taten. Das ist meine Welt
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Magazinrundschau
04.11.2022
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selbst für die eigene soziale Sicherheit verantwortlich ist (und der Staat erst nach den Angehörigen sowie karitativen Organisationen an letzter Stelle in der Pflicht steht), wird der Sozialstaat in
Ungarn
quasi abgeschafft. Was von der Orban-Regierung als "Erbschaft des Kommunismus" deklariert wird, beschreibt der Philosoph Gáspár Miklós Tamás als das Ergebnis der Politik von Napoleon III., Benjamin
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Magazinrundschau
30.07.2021
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stützen sich nicht auf die demokratisch-hedonistische Öffentlichkeit, sondern auf die Erkenntnisse (und Diskussionen!) der Wissenschaft, deren Prestige ziemlich begrenzt ist, sonst wäre zum Beispiel in
Ungarn
die Zerstörung der Akademie der Wissenschaften, der Universitäten, der öffentlichen Sammlungen und des Denkmalschutzes sowie die Verbreitung von Aberglauben mit staatlicher Hilfe nicht möglich gewesen
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Magazinrundschau
09.07.2020
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Der Philosoph Gáspár Miklós Tamás denkt im Interview mit Zoltán Barotányi über die Feindseligkeit der
Ungarn
gegenüber dem Westen nach: "Der Nationalismus ist eine westliche Idee und er war immer am stärksten im Westen. Nationalismus bedeutete jedoch nicht immer Abschottung, sondern in den meisten Fällen Expansion. Aber es gibt ihn nicht mehr: der Nationalismus ist längst tot. Es gibt jetzt anstelle
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ungarischen Ethnizisten kennzeichnet im Gegensatz zu den Ethnizisten anderer Völker , dass der ungarische Ethnizist alle ausländischen Völker hasst. Und wahrlich, welche ausländische Nation ist beliebt in
Ungarn
? Keine."
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Magazinrundschau
15.05.2020
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Karlspreisträger) Klaus Johannis kürzlich in einer innenpolitischen Debatte eine der führenden Oppositionsparteien geheimer Verhandlungen mit
Ungarn
beschuldigt hatte (und dies auch noch mit einem ungarischen Akzent), kochten in Orban-nahen Kreisen in
Ungarn
die Emotionen hoch - bis hin zu rassistischen Beleidigungen. Johannis' Aussagen selbst wurden als rassistisch bewertet. Der aus Siebenbürgen stammende
[…]
Heimat nicht gesund. Millionen Menschen verstehen nicht, warum die halbe Welt uns verabscheut. Dieser Abscheu ist manchmal gepaart mit Unverständnis oder Unwissen: doch in der Sache ist er begründet.
Ungarn
ist zu einem furchtbaren Ort geworden. Seine Ehre müsste verteidigt werden, doch nicht mit jener Lüge, dass ethnischer Hass hierzulande nicht dominiere. Doch, er dominiert! Er ist die Essenz der g
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Magazinrundschau
27.01.2020
[…]
Für den Philosophen Gáspár Miklós Tamás ist es nicht von Bedeutung, ob die ungarische Regierungspartei Fidesz, deren Mitgliedschaft in der Europäischen Volkspartei (EVP) vorübergehend ausgesetzt ist,
[…]
Magazinrundschau
26.09.2019
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Im Interview mit Szilárd Teczár spricht der Philosoph Gáspár Miklós Tamás u.a. über die innere Dynamik des seit 2010 entstanden Regimes in
Ungarn
sowie über ihre politische Rezeption außerhalb des Landes. "Das Orbán-System ist das Flaggschiff der europäischen Rechtsradikalen. Es braucht keine Gewalt oder totalitäre Methoden, wir sitzen nicht im Gefängnis, unter anderem deshalb nicht, weil es keinen
[…]
Widerstand gibt. Das System ist populär, aber nicht so, wie anfänglich faschistische Systeme populär waren, die auf riesige Massenbewegungen, Begeisterung, Charisma und kollektiven Wahnsinn fußten. In
Ungarn
gibt es keinerlei Massenbewegung, Viktor Orbán selbst löste die Partei Fidesz mit den Bürgerkreisen vor einigen Jahren auf. Anstatt von charismatischer Herrschaft und Übermobilisierung gibt es Dem
[…]
Magazinrundschau
20.07.2019
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Sie starb wie ein romantisches junges Mädchen in einem Schumann-Lied. (...) Trotz ihrer millionenfachen nervenden Fehler und Irrtümer, ist sie Teil unseres Lebens und des ihrer Leser und Hörer in
Ungarn
, in Europa, in Amerika, in Asien. Ihre scharfe Stimme, ihr jugendliches Lachen sitzt in unseren Ohren, ihre zähe, unzerbrechliche Persönlichkeit in unseren Erinnerungen. Man hatte den Eindruck, dass
[…]
Magazinrundschau
26.06.2019
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In
Ungarn
gibt es derzeit eine zum Teil öffentlich geführte Diskussion unter oppositionellen Wissenschaftlern, Künstlern und Intellektuellen, wie angesichts der erdrückenden Macht und Kontrolle der Regierung in der Wissenschaft, Kunst und Kultur ein angemessenes Verhalten aussehen könnte. Dabei werden Reflexe von vor 1989 erkennbar. Manche verkünden, dass sie auswandern wollen, viele ziehen sich zurück
[…]
Magazinrundschau
31.05.2019
[…]
Schicksal. Die eingliedernde Auflösung des 56er Instituts, das seit Längerem ein Dorn im Auge der Rechtsradikalen ist, ist hierfür ein weiteres mahnendes Beispiel. In einer in Europa, jedoch nicht in
Ungarn
erdrückenden Situation suchen die Rechtsradikalen sich erneut gemäßigt konservative Verbündete, denn im Europäischen Parlament wird das rassistische Parteienbündnis doch nicht so groß, wie von ihnen
[…]
Magazinrundschau
13.07.2018
[…]
erfreulich. "Dass 'der Sozialismus' für die
Ungarn
heute mit der Kádár-Ära gleichbedeutend ist und nicht mit 1956, ist nicht der 'Fehler' von Imre Nagy oder dem Petőfi Kreis, sondern der einfachen Tatsache schuldet, dass die Kádár-Ära 33 Jahre lang dauerte, in ihrem begrenzten Rahmen erfolgreich war und ihr Untergang so gründlich und endgültig war, dass heute in
Ungarn
'Sozialismus' etwas ist, 'was nicht wieder
[…]
⊳