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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schule"
Stichwort: Leipziger Schule - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
26.10.2022
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Seilfahrt, 1985. Die Kunstsammlung der Wismut. Bild: Neue Sächsische GalerieIn der Zeit porträtiert Carolin Würfel den ostdeutschen Künstler Lutz R. Ketscher, der zur zweiten Generation der Leipziger
Schule
gehörte, die nicht mehr für den Sozialismus brannte, aber auch nicht in Freiheit loslegen konnte. Sonder im Verband Bildender Künstler aufgenommen werden musste, um arbeiten zu können: "Eine Honor
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Efeu
12.07.2018
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akzeptierten Konstruktivisten Hermann Glöckner, dem expressionistischen Hubertus Giebe. Man steht vor Bildern solch sensibler Realisten wie Hans Jüchser und Wilhelm Rudolph, begegnet der 'Alten Leipziger
Schule
' mit Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig, Arno Rink. Und da sind auch die 'Jungen Wilden' der 80er Jahre mit Angela Hampel und der enttäuscht und frustriert in den Westen ausgereisten
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Efeu
15.05.2018
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Farbenrausch wird man die zentrale Botschaft mehr spüren als begreifen: Alles fließt." Arno Rink: Terror II, 1978/79. MbK Leipzig Als Hochschulrektor war Arno Rink der große Mentor der Neuen Leipziger
Schule
, in einer großen Retrospektive im Museum der Bildenden Künste in Leipzig lernt Welt-Kritiker Marc Reichwein ihn jetzt auch als Maler kennen, der sich nach und nach vom sozialistischen Realismus em
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Efeu
07.09.2017
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überwinden, gleichwohl einen Bruch mit der Tradition realistischer Malerei. Neue Sachlichkeit bedeutet Distanzierung von der sichtbaren Wirklichkeit." Der Maler Arno Rink, "Vater" der Neuen Leipziger
Schule
, ist gestorben. In der Berliner Zeitung erinnert sich Ingeborg Ruthe an ihren Besuch in seinem Atelier: "'Alles Malen', sagte mir Rink bei einem Ateliergespräch, 'sei wie ein vergeblicher Versuch,
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Feuilletons
05.05.2012
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Im Feuilleton sucht Sarah Elsing nach Spuren einer neuen Leipziger
Schule
, findet aber nur junge Künstler, die mit diesem Label nichts mehr am Hut haben: "'Was genau steckt denn hinter dem Begriff', fragt Genaro Strobel, als die Führung frühzeitig auf dem Ateliersofa endet. Das sei doch kein gemeinsamer Stil, keine Haltung, die alle verbinde. 'Letztlich war es doch nur eine Gruppe junger Absolventen
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Feuilletons
19.01.2010
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zeigen jedoch, dass es um einen klaren Paradigmenwechsel geht." Weiteres: Julia Grosse schickt einen Brief aus dem verschneiten Großbritannien. Besprochen werden die Ausstellung "Die andere Leipziger
Schule
- Fotografie in der DDR" in der Kunsthalle Erfurt, Clemens Schönborns Leipziger Inszenierung der "Medea" als Solo für Sophie Rois und Andreas Kriegenburgs Inszenierung von Dea Lohers neuem Stück "Diebe"
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Feuilletons
14.08.2009
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Belgier Michael Borremans plädiert. Nun fürchten alle das Ende der Leipziger
Schule
: "Dass die große Leipziger Zeit jetzt wohl vorbei ist, ist traurig für Leipzig, aber nicht gerade überraschend. Kann man Erfolg konservieren? Arno Rink glaubt das nicht: 'Wäre Neo Rauch weiter Professor geblieben, hätte er das Abgleiten der
Schule
in die Beliebigkeit nur hinausgezögert. Dieser Erfolg hing immer an den einzelnen
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Feuilletons
22.07.2009
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Ursula Seibold-Bultmann versucht ein weiteres Mal, den Erfolg der Neuen Leipziger
Schule
von Neo Rauch, Matthias Weischer und David Schnell zu erklären. "Das New York Times Magazine sprach von einem 'sehr deutschen Gebräu' angesichts der Art, wie Rauch rigorose Präzision mit nebelhaftem Mystizismus verbinde. Doch das wohl Wichtigste sagt der Künstler selbst: Er prüfe den phantomhaften Charakter seiner
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Feuilletons
28.02.2009
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Im Gespräch mit Tilman Urbach erklärt Malerfürst Markus Lüpertz, warum die jungen Künstler nicht mehr das Ruinöse von Kunst verstehen, die Leipziger
Schule
nichts taugt und er mit Fotografie wenig anfangen kann: "Fotografie wird viel mehr Unterhaltung, viel mehr Kabarett, viel mehr Zirkus. Es geht in Richtung dieser - und das sage ich mit allem Respekt - Halbseidenheit von Fotografie. Sie wird ein
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Feuilletons
26.04.2008
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Rede zum Nationalkultur-Symposion des Goethe-Instituts eben diese. Sie beklagt aber auch die Unsichtbarkeit von Migranten in der deutschen Gegenwartskultur. "Die Gegenwartsmaler der neuen Leipziger
Schule
malen die Städte und Menschen, wie sie sie sehen, komisch denke ich im Museum, uns haben sie nicht gesehen. Ich sehe die modernen Adaptionen der Klassiker auf der Bühne, ich schaue genau hin, ob mal
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Magazinrundschau
19.04.2008
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in Budapest nicht mit jahrzehntelanger Verspätung, sondern als Teil der jüngsten Geschichte vorgestellt", freut sich der Medienwissenschaftler Peter György über die Ausstellung der Neuen Leipziger
Schule
in der Kunsthalle Budapest: "Zudem ist das Leipzig-Phänomen in einem nicht unbedeutenden Maße Teil jenes kulturellen Gebietes und Zusammenhangsystems, zu welchem im übrigen auch wir gehören: zu der
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Feuilletons
12.12.2007
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Medienkritik von Bloggern nur ernst genommen werden kann, wenn sie "die Publikumsrolle verlassen und auf die andere Seite wechseln." Und noch ein Kirchenfensterkünstler, diesmal Abteilung Leipziger
Schule
: Peter Richter hat die drei Fenster gesehen, die Neo Rauch im Naumburger Dom gestaltet hat, und staunt: "Nichts ist rätselhaft". Andreas R. Klose schließt sein Porträt von T.E. Lawrence im Spiegel
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Feuilletons
17.10.2007
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Besprochen werden das Konzert von Amy Winehouse in Berlin, Volker Löschs Inszenierung des "Woyzeck" in Dresden, eine Ausstellung von Dürers Grafiken im Frankfurter Städel, die Ausstellung zur Leipziger
Schule
"Man muss sich beeilen, wenn man noch etwas sehen will" auf Gut Selikum in Neuss und das durch Europa tourende Musiktheater "Monkey, Journey to the West".
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