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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Antisemitismus"
Stichwort: Europa - 42 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Efeu
02.01.2018
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Die geplante Wiederveröffentlichtung von Célines antisemitischen Pamphleten nimmt Tilman Krause in einem online nachgereichten Welt-Artikel zum Anlass, auch literarisch einmal grundsätzlich mit ihm ab
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9punkt
22.11.2014
[…]
Der litauische EU-Abgeordnete Leonidas Donskis schreibt in der Jüdischen Allgemeinen über antiisraelische Äußerungen im EU-Parlamanent und fühlt sich an ein Lied von Wladimir Wyssozky erinnert: "Die e
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Feuilletons
04.09.2013
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daten einzuladen. Der Zeichner Gerald Scarfe, der für die Aussteattung von Roger Waters' Show "The Wall" verantwortlich ist, verteidigt sich im Gespräch mit Michael Loesl gegen den Vorwurf des
Antisemitismus
. Besprochen werden Roland Emmerichs neuer Film "White House Down" und ein Comicband von, ja, Neil Young. Das Forum übernimmt einen Text von Daniel Cohn-Bendit und Felix Marquardt, die eine g
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Feuilletons
20.04.2013
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Polnischen Juden, das zum siebzigsten Jahrestag des Warschauer Ghetto-Aufstands eröffnet wurde. Es soll ein Museum jüdischen Lebens in Polen sein und doch sei klar, "dass auch ein solches Museum
Antisemitismus
und Holocaust nicht ausklammern kann. So werden von den 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche etwa 700 dem Holocaust gewidmet sein. 'Aber es gibt zum Holocaust-Teil keinen separaten Zugang', sagt
[…]
Feuilletons
17.12.2011
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en, die sich so gut wie gar nicht zu Europa einmischen: "Sie warfen sich nicht einmal gegen die ungarische Knebelung der Medien und die aggressive 'Volkstums'-Politik (samt Roma-Verfolgung und
Antisemitismus
) ins Zeug, um der Kommission in Brüssel und vor allem dem Europa-Parlament Beine zu machen. Obwohl die ungarische Literatur in Deutschland ihre zweite Heimat hat, zeigte sich keine unserer Akademien
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Feuilletons
13.12.2011
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fünf Euro Mindesteinsatz im FAZ-Archiv kaufen). Hans-Ulrich Wehler höchstselbst, der große alte Mann der deutschen Geschichtswissenschaft, greift Alys These vom Sozialneid als Motiv des deutschen
Antisemitismus
an. Ein "Flop" sei das Buch, behauptet er, und skizziert als Idylle, was nach Aly gerade der Auslöser des Neids ist: "1914 stellten Wissenschaftler jüdischer Herkunft, wie ein berühmter Aufsatz
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Feuilletons
12.07.2011
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Antisemitismus
gehört immer schon zur sozialistischen Ideologie, schreibt Richard Herzinger zur Debatte um
Antisemitismus
bei der Linkspartei (wir tragen den Link zu diesem Artikel, der bereits am Samstag erschien, nach): "Judenfeindlichkeit, die sich heute vor allem in einer obsessiven Dämonisierung Israels Luft macht, ist strukturell in der sozialistischen Ideologiegeschichte angelegt. Die Juden
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Feuilletons
27.01.2011
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Jörg Lau ist für die vorderen Seiten in die Niederlande, nach Schweden und Ungarn gereist um zu recherchieren, ob in Europa der
Antisemitismus
tatsächlich wieder Auftrieb hat. Die Antwort ist ein klares Ja. "Die Offenheit für Muslime ist zu Recht zum Maßstab geworden für das multireligiöse Europa. Darüber droht aus dem Blick zu geraten, wie sich alte Vorurteile, eine neue Demografie und der ewige
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Feuilletons
17.01.2011
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Der polnisch-amerikanische Historiker Jan T. Gross, der bereits mit "Nachbarn" über das polnische Massaker an den Juden von Jedwabne 1941 eine lebhafte Debatte über den polnischen
Antisemitismus
ausgelöst hatte, beschreibt in seinem neuen Buch "Goldene Ernte", wie Polen vom Holocaust materiell profitiert haben. Das gibt wieder Streit, berichtet Gabriele Lesser. "Kurz vor dem Überfall Polens durch die
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Feuilletons
14.10.2010
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und außerdem kein Rechtsaußenphänomen, sondern tief in der gesellschaftlichen Mitte verankert sei. In einem flankierenden Gespräch erklärt die Psychologin Beate Küpper: "In puncto Rassismus und
Antisemitismus
sind die Menschen heute sensibler geworden als noch vor wenigen Jahrzehnten. Es ist zum Beispiel eine starke soziale Norm, jemanden nicht nach seiner Hautfarbe zu beurteilen. Wenn es um Stereotype
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Feuilletons
02.08.2010
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Jerusalems, des Hauptvertreters der Palästinenser vor Jassir Arafat, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Amin Al-Hussaini war ein begeisterter Nazi und Hitler-Freund, der das Erbe des eliminatorischen
Antisemitismus
an Islamismus und "Antizionismus" weitergab. Lange Zeit wehrten sich Historiker gegen diese Einsicht, sagt der Historiker Jeffrey Herf ("Nazi Propaganda for the Arab World", Yale University Press
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Feuilletons
26.09.2009
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bald hundertjährigen musikethnologischen Aufnahmen zusehends digitalisiert. Bilder und Zeiten druckt eine beeindruckende Rede György Konrads, der den Weg der ungarischen Juden vom ungarischen
Antisemitismus
, der dann prächtig mit den Nazis harmonisierte, über die Verdrängung des Holocaust im Kommunismus, bis zum Neofaschismus nach dem Mauerfall beschreibt. Nebenbei wird die Mitschuld der Außenstehenden
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Feuilletons
25.06.2009
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sie damit, "dass sich die Ungarn, als Juniorpartner Österreichs in der Monarchie, immer schon als eine Art Herrenvolk verstanden, voller tiefer Verachtung für ihre Nachbarn und Minderheiten. Der
Antisemitismus
, die Verachtung der Roma, aber auch der Slowaken, Rumänen, Ukrainer war seither immer präsent. Hinzu kam mit dem Ende des Ersten Weltkriegs der Frieden von Trianon, der das Land etwa zwei Drittel
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