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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Iran"
Stichwort: Deutschland - 77 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
07.10.2013
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oder tue." Abgedruckt wird ein Vortrag des amerikanischen Autors Eric T. Hansen, der die Abgesänge auf die Supermacht USA für vorschnell hält: "Wenn die Nordkoreaner mit der Bombe fuchteln oder in
Iran
waffenfähiges Kernmaterial hergestellt wird, fragt niemand: Was wird Deutschland dagegen tun? Was China, Russland, die EU, die Uno oder die arabische Welt?" Weiteres: Marion Löhndorf berichtet von
[…]
Feuilletons
04.07.2013
[…]
die noch unwahrscheinlich scheint.' ... Uns stockte der Atem." Weitere Artikel in Auswahl: Paniz Musavi protokolliert eine Freundschaft zwischen zwei Iranerinnen in Beirut, von denen eine aus dem
Iran
, eine aus Deutschland stammt. Paul Taylan Kilic beschreibt "Mann-männliches Freundschaftsleben" in muslimischen Communitys. Denisz Yücel berichtet über den größten Gay Pride in Istanbul am Wochenende
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Feuilletons
10.06.2013
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Irak und den USA selbst. Wussten Sie das, Bundeskanzlerin Merkel? In Vanity Fair beschreibt Michael Joseph Gross in einer Reportage die Geschichte des großen Cyberkriegs, der zwischen Amerika und dem
Iran
begann, um eine Atombombe des Irans zu verhindern. Internetfirmen wie Microsoft wurden dabei hineingezogen, möglicherweise ohne groß gefragt zu werden: Flame, ein Vorgänger des Stuxnet Virus und einer
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Feuilletons
19.07.2012
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Andreas Rosenfelder findet es ziemlich seltsam, welche Hoffnungen der Schweizer Orientalist Roman Seidel (gestern in der SZ) in die zwei Philosophieprofessoren setzt, die 2013 für die Präsidentenwahlen im
Iran
kandidieren wollen. Stephen Frears gelingt es im Interview nicht, Dirk Peitz von seinem neuen Film "Lady Vegas" zu überzeugen. Besprochen werden Sion Sonos Film "Guilty of Romance" und Frédéric Beigbeders
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Feuilletons
26.06.2012
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allenfalls die Frage stellen, ob der mündige Kunde, der frei entscheiden soll, was er kaufen will, nicht auch ein Recht hat zu erfahren, woher die Pistazien kommen, die bei Migros ausliegen. Aus dem
Iran
, wo Ehebrecherinnen gesteinigt und Homosexuelle an Baukränen aufgehängt werden?" Weiteres: Hannes Stein jubelt über Aaron Sorkins neue Serie "The Network", die heute auch im deutschen Bezahlfernsehen
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Feuilletons
07.06.2012
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"Aber auch deutsche Künstler sind gefordert, sich mit ihm auf die Bühne zu stellen und ihn in ihre Mitte zu nehmen. Ebenso würde ein Stipendium Najafi helfen, langfristig seine Arbeit fortzusetzen. Im
Iran
ist er bereits jetzt ein Hoffnungsträger der Jugend, Hundertausende hören seine verbotene Musik im Internet." Wegen Wolken doch keine Venus vor der Sonne gesehen? Macht nichts: In Focus entschädigt
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Feuilletons
02.08.2011
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Robert Miesner trifft den Musikproduzenten Sohrab, der seit seiner Flucht aus dem
Iran
in Berlin lebt. Sein Antrag auf Asyl wurde in erster Instanz abgelehnt: "Sohrab musste Teheran verlassen. Er sei wahnsinnig geworden in seiner Heimatstadt. Seine Entfremdung - er hatte an den Protesten gegen die gefälschten Präsidentschaftswahlen vom Juni 2009 teilgenommen und war inhaftiert worden -, war mehr als
[…]
Feuilletons
09.03.2011
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kannst du dem Wärter zeigen: Du machst etwas falsch, nicht ich.' Shojaees Stimme klingt fest. Dank ihrer Anwältin kommt sie nach einem Monat frei. Aber es ist lebensgefährlich für sie, weiterhin in
Iran
zu arbeiten." Außerdem: Werden die arabischen Aufstände wie 1989 verlaufen oder eher wie 1789, überlegt Herwig Münkler und kommt zu dem Ergebnis: eher wie 1789. Besprochen werden eine Ausstellung
[…]
Feuilletons
24.02.2011
[…]
n während der Präsidentschaftswahl im
Iran
2009 erzählt. "Ein Film dieser Art, in dem Blogger ausführlich zu Wort kommen (und ihre Erlebnisse in Animationsszenen anschaulich werden), wäre im
Iran
gegenwärtig undenkbar. Er ist deswegen in Deutschland entstanden, wo Ali Samadi Ahadi im Exil lebt und wo es leichter ist, die vielen Stimmen zu sammeln, die im
Iran
nun wieder in den Untergrund gedrängt werden
[…]
stellt sich die Frage, die alle Beteiligten umtreibt: War die Hoffnung auf eine Demokratisierung der Islamischen Republik
Iran
nur eine Fata Morgana?" Hier die Besprechung des Films. Katajun Amirpur kritisiert die Bild am Sonntag, weil diese zwei Reporter ohne Akkreditierung in den
Iran
geschickt hatte. Dies habe "die deutsche Iranpolitik über Monate hinweg lahmgelegt" und dem Regime in die Hände gespielt:
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Feuilletons
12.02.2011
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Die FR dokumentiert den Offenen Brief des im
Iran
inhaftierten Jafar Panahi an die Berlinale: "Die Wirklichkeit ist, dass mir ohne Prozess seit fünf Jahren das Filmemachen untersagt wird. Jetzt wurde ich offiziell verurteilt und darf auch in den nächsten 20 Jahren keine Filme realisieren. Trotzdem werde ich in meiner Vorstellung weiterhin meine Träume in Filme übersetzen. Als sozialkritischer Filmemacher
[…]
Feuilletons
11.02.2011
[…]
Deutschland ja keine richtige Vorstellung von Persien." Weitere Artikel zum Thema
Iran
: Die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Katajun Amirpur schreibt in einem Essay über die Angst, die die Revolution in Ägypten beim Teheraner Regime auslöst. Bahman Nirumand erklärt die Auswirkungen des Wirtschaftsembargos gegen
Iran
. Uwa Rada berichtet von der Buchmesse in Minsk, wo Deutschland in diesem Jahr Gastland
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Feuilletons
07.02.2011
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Urteils. In Solidarität mit den Filmemachern und allen anderen kritischen Geistern im
Iran
werden wir unsere Webseiten am 11. Februar grün einfärben und unser Publikum über die aktuelle Situation im
Iran
informieren. Machen Sie mit! Färben Sie Ihre Website ein und informieren Sie Ihr Publikum über die Situation im
Iran
." Auf den Tagesthemen-Seiten beschreibt Bahman Nirumand, welch verhärteten Kurs das
[…]
Feuilletons
03.01.2011
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Im Fall der beiden deutschen Staatsgeiseln des
Iran
, Marcus Hellwig und Jens Koch, rät der große alte Mann des
Iran
-Journalismus Rudolf Chimelli zwar zur Nennung der Namen (auf die er selbst aber verzichtet), aber auch zur Beschwichtigung: "Verantwortliche in Deutschland sollten aber Drohgebärden vermeiden, zumal kaum Druckmittel zur Verfügung stehen. Theaterdonner wäre kontraproduktiv, denn er würde
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