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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sterben"
Stichwort: Berlin - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
19.03.2021
[…]
nicht einfach Risiken, sondern die falschen Risiken. Sie schienen tief besorgt, dass sie am Ende der Pharmaindustrie zu viel bezahlten. Sie schienen wesentlich weniger besorgt, dass viele Europäer
sterben
könnten, weil die Kampagne zu langsam anrollte." Im großen Zeit-Online-Interview kritisiert auch der Ex-Verfassungsrichter Udo DiFabio das Krisenmanagement der Regierung während der Pandemie, auch
[…]
Efeu
17.04.2018
[…]
"Was nie geschehen ist" (taz), Can Mereys Biografie "Der ewige Gast" über seinen Vater (taz), der zweite Teil aus Haruki Murakamis Trilogie "Die Ermordung des Commendatore" (SZ), Eva Müllers Comic "
Sterben
ist echt das Letzte" (taz) und Svenja Leibers "Staub" (FAZ).
[…]
9punkt
26.02.2018
[…]
e ausgelöst. Zur Aktivistin wurde sie durch einen Text im New Yorker (unser Resümee) über die Familie Sackler, die durch das Medikament schwerreich wurde: "In den USA
sterben
jeden Tag 115 Menschen. Während wir hier sitzen,
sterben
Menschen... Die Öffentlichkeit wurde auf das Problem aufmerksam, weil vor allem weiße Personen der Mittelschicht betroffen sind. Wäre es um arme Menschen gegangen, hätten
[…]
9punkt
16.06.2016
[…]
"Durch die Neufassung des Paragrafen 217 des Strafgesetzbuchs Ende 2015, der die 'geschäftsmäßige', also die 'wiederholte' Beihilfe zum Suizid verbietet, sind die Wege zu einem selbstbestimmten
Sterben
in der Bundesrepublik noch etwas komplizierter geworden als bisher", konstatiert Christian Walther in der taz trocken (er hätte ja nochmal den Kirchen danken können!) Er empfiehlt Patienten, die ihr
[…]
eintritt - man möchte einfach rasch und für immer einschlafen, etwa durch die Einnahme des Medikaments Natrium-Pentobarbital. Da dieses in Deutschland legal nicht erhältlich ist, reisen etliche zum
Sterben
in die Schweiz - sofern sie sich das leisten können, denn das Ganze kostet einige Tausend Euro." Konsumismus bis zum letzten! In der NZZ warnt Philipp Theison vor der Humanisierung von Maschinen,
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Feuilletons
06.09.2013
[…]
Sinfonie (Jürgen Brachmann lauscht "einer Meditation über das
Sterben
zu Zeiten der Gottesfinsternis - in einer Nacht ohne Trost"), die Ausstellung in der Frankfurter Schirn über brasilianische Street Art, Andrzej Wajdas neuer, in Venedig aufgeführter Film "Der Mann ohne Hoffnung" und Bücher, darunter Albert Ostermaiers Roman "Seine Zeit zu
sterben
" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
17.08.2013
[…]
einer funktionierenden Demokratie herbeigeschrieben. Dabei ist die Zeitungskrise allein eine Krise von Verlagen, bei denen die traditionellen Geschäftsmodelle nicht mehr funktionieren. Zeitungen mögen
sterben
, der Journalismus wird es nicht ... Auch die Mär von der Gratismentalität im Netz ist bodenlos. Die Internetwirtschaft boomt für Unternehmen, die die richtigen Konzepte haben." Wie das konkret aussieht
[…]
Feuilletons
28.01.2013
[…]
"Cullberg"-Kompagnie. Besprochen werden Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür", angereichert mit Passagen aus Sönke Neitzels und Harald Welzers Buch "Soldaten - Protokolle vom Kämpfen, Töten und
Sterben
" in der Berliner Schaubühne, "Lucio Silla" mit Rolando Villazón in Salzburg, Tennessee Williams' "Sommer und Rauch" am Schauspiel Bonn und Brittens "Peter Grimes" an der Deutschen Oper Berlin sowie
[…]
Feuilletons
27.12.2012
[…]
Patrick Bahners verabschiedet sich von Jack Klugman. Außerdem küren die FAZ-Filmkritiker ihre Lieblingsfilme und -szenen des Kinojahres 2012. Besprochen werden der neue Film der Tavianis "Cäsar muss
sterben
", neue CDs von Throbbing Gristle (die unter dem Namen X-TG ein Album von Nico "verhackstücken") und Mark Eitzel sowie Bücher, darunter Ali Smiths Roman "Es hätte mir genauso" (mehr in unserer Bücherschau
[…]
Feuilletons
24.11.2012
[…]
Es kann um die indirekte Förderung der Branche gehen, die gesellschaftlich relevante Medien herstellt." Weitere Artikel: Die taz sammelt Antworten auf die Frage, ob es schlimm ist, wenn Zeitungen
sterben
. Jörg Sundermeier zuckt angesichts der aufgetauchten Postkarten von Thomas Mann an seinen Bruder Heinrich weitgehend ratlos mit den Schultern. Jan Feddersen führt ein langes Gespräch mit Jan Reemtsma
[…]
ve Impulse". Felix Zimmermann schlendert mit dem im Alter von 13 Jahren vor den Nazis geflohenen Ari Rath durch dessen Heimatstadt Wien, wo dieser sich lebhaft an seine Kindheit erinnert. Überall
sterben
die Buchläden, nur im neubürgerlichen Prenzlauer Berg sprießen stetig neue aus dem Boden, beobachtet Susanne Messmer. Der Schauspieler Lars Eidinger verrät Thomas Winkler im ausführlichen Gespräch
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Feuilletons
14.01.2012
[…]
Eva-Elisabeth Fischer mit Alexander Kluge ein mäanderndes Gespräch über die Liebe geführt. Unter anderem äußert sich Kluge dabei auch über die Zärtlichkeit: "Die meisten Liebespaare in der Literatur
sterben
an der Liebe. Insofern ist die Zärtlichkeit, also ein Teil der Liebespraxis, eine Eigenschaft von uns Menschen, die wir ererbt haben. Wir sind übrig geblieben, weil wir auch die Zärtlichkeit haben
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Feuilletons
23.12.2011
[…]
Blick auf die Geschichte, Hegels Unterschätzung des Pöbels und die Frage, wie man gute Bücher findet: "Es wird immer schwieriger. Die schönen Buchhandlungen, in denen man stöbert und etwas findet,
sterben
aus. In ganz New York gibt es nur noch eine richtige Buchhandlung. Ich kenne die Situation hier in Frankfurt nicht. Aber in Berlin gibt es zum Beispiel in Charlottenburg die kleine, großartige Buchhandlung
[…]
Feuilletons
01.10.2011
[…]
kleine Filme erlauben das, oder kleine, improvisierte Theaterproduktionen. Aber diese Freiheit will ich mir unbedingt behalten." Weitere Artikel: Cornelia Geißler sichtet Jugendbücher zu den Themen
Sterben
und Tod. In einer "Times Mager" von Karl Grohe geht es um Geschlechtswandel, Sex und Sozialismus in China. Der Historiker Bert Hoppe, Mitherausgeber der Quellenedition "Die Verfolgung und Ermordung
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Feuilletons
09.06.2011
[…]
die Grünen in Berlin die Angst vor der Metropole pflegen, heute schlägt Jens Jessen in dieselbe Kerbe: "Das krautige Durcheinander, das in jeder Großstadt von selbst entsteht, das Kioske wachsen und
sterben
, deutsche Arbeiterkieze in orientalische Basare verwandeln, bürgerliche Viertel versteppen, von intellektuellen Neusiedlern einnehmen und schließlich von Investoren wiederaufforsten lässt, das Getöse
[…]
⊳