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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schule"
Stichwort: 11. September - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.09.2008
[…]
Dorfschullehrer bis zum Hochschulrektor. Ihnen ein gutes Gehalt zahlen und damit Zeit kaufen. Zeit, um die Grundlagen zu schaffen für gemäßigte Lesarten des Koran. Schulgeld für Kinder, damit sie die
Schule
besuchen können und nicht die Großfamilie ernähren müssen. In jede Metropole der Region gehört eine vom Westen finanzierte Hochschule auf dem Niveau der Amerikanischen Universität in Beirut oder Kairo
[…]
Feuilletons
11.10.2006
[…]
Bewahrung alter Handschriften. Am Beispiel der verstreuten Handschriften aus der Abtei Fleury betont er die Wichtigkeit des Zusammenhalts für die Forschung. Würden Verkaufspläne wie in Stuttgart "
Schule
machen, dann zerstreuten sich die Handschriften nochmals über die ganze Welt und wären auf Jahrzehnte hinaus wieder unauffindbar, wie im Mittelalter, und vielleicht auf immer. Das Schicksal der alten
[…]
Feuilletons
11.09.2006
[…]
gigantische Landschafts- und Lebensraumvernichtung des Staudammbaus in China. Regisseur Jia Zhang-Ke ist ein Vertreter der 'Sechsten Generation' chinesischer Filmemacher, die eine im Land lange unbekannte
Schule
des Realismus begründet haben. Mit bescheidenen technischen Mitteln und einem besonderen Interesse am Leben in der Provinz erreicht er eine Unabhängigkeit, die selten ist im stark reglementierten
[…]
Feuilletons
11.09.2004
[…]
"Richard III." aufeinander los - mit begrenztem Erfolg, wie Christine Dössel findet. Holger Liebs stellt den Fotografen Johannes Hepp vor, dessen 360-Grad-Bilder Orte des Terrors zeigen und sich als "
Schule
des Misstrauens" erweisen. Besprochen werden der Film "In deinen Händen" und auch der erste Solo-Auftritt des ehemaligen Forsythe-Tänzers Anthony Rizzi in Frankfurt. Berichtet wird, dass die Bamberger
[…]
Feuilletons
05.09.2002
[…]
Ross trauert den Zeiten hinterher, als die CDU noch eine "intellektuelle Aktionsbasis" hatte. Im Jahr 2000 wurden in Deutschland 200 neue Museen eröffnet! Museen der Arbeit, des Tabaks, des Moors, der
Schule
... Die Folge ist eine "Musealisierung der Gegenwart", meint Hanno Rauterberg. Michael Naura schreibt zum Tod von Lionel Hampton. Und Claudia Herstatt erklärt, warum der Kunstmarkt in Osteuropa auch
[…]
Feuilletons
13.05.2002
[…]
World Trade Center betrachtet die Swiss Re die Vorfälle des 11. September als einen Schadensfall, sie will deshalb auch nur 3,6 Milliarden zahlen." Weitere Artikel: Zum Abschluss der Serie "Welche
Schule
wollen wir?" fordert der Erziehungswissenschaftler Hartmut von Hentig, sich erst einmal Gedanken darüber zu machen, was für eine Gesellschaft wir wollen, bevor wir darüber nachdenken, wie wir Kinder
[…]
Feuilletons
07.12.2001
[…]
"In diesem Tränenschluck-Monolog kommt alles vor, was einem Menschen, der am 11. September gerade in New York war, so durch den Kopf rauschen konnte...: Um Gottes willen, die Kinder sind noch in der
Schule
, hoffentlich ist ihnen nichts passiert; was macht jetzt der oder jener; wie war das, als Papa starb; woher kommt die Gürtelrose an meinem Arm; mein Gott, der Polizist an der Ecke weint ja..." Gute
[…]
Feuilletons
22.11.2001
[…]
ten Bücher der vergangenen Jahre und einer der beiden großen Filme dieses Herbstes im wesentlichen von einer guten
Schule
handeln. Und wie dumpf und dumm muss sich ein Politiker der CSU machen, wenn er mit altem Schmutz-und-Schund-Reflex ausgerechnet den Traum von einer guten
Schule
als eine besonders gefährliche Spielart des 'Okkultismus' entlarvt zu haben glaubt." Daneben wirft Fritz Göttler einen
[…]
Feuilletons
12.10.2001
[…]
globalisierten Terrors reicht unsere Erfahrung nicht aus, um seetüchtig zu bleiben ... In Tschernobyl waren Feuerwehrleute die Helden und in Manhattan waren sie es wieder. Statt des ABCs sollte man in der
Schule
das Löschen unterrichten." Dankbar darf man Jeremy Rifkin sein, der in einem Beitrag die Beziehungen zwischen der Bedrohung durch Bio-Waffen und der genetischen Revolution offenlegt. Für Rifkin ist
[…]
Feuilletons
22.09.2001
[…]
rinnen, die noch immer auf eine Entschädigung warten, Michael Frank schreibt über ein durchatmendes Österreich im Schoße der EU, Dirk Stroschein über die vor 200 Jahren ins Leben gerufene Jacobson-
Schule
und das Reformjudentum, Kurt Oesterle gedenkt Johann Peter Hebels, der vor 175 Jahren starb. Und dank Gerhard Waldherr hat nun auch die SZ ihr New Yorker Tagebuch, und was für eins: "Wir gehen zu Chez
[…]