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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Antisemitismus"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Grass, Günter - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.10.2012
[…]
türkische Staatsanwaltschaft unter Ministerpräsident Tayyip Erdogan anwendet, wenn sie Anklage gegen Journalisten wegen 'Beleidigung' der Türkei erhebt." Günter Grass bringt den literarischen
Antisemitismus
in Verruf, spottet Michael Wuliger in der Jüdischen Allgemeinen über den Gedichtband "Eintagsfliegen" und besteht darauf, wenn schon dann von einem Stilisten beleidigt zu werden: "T. S. Eliot,
[…]
Feuilletons
10.04.2012
[…]
Comedian Oliver Polak protokolliert, wie unappetitlich ihn Günter Grass' Israel-Gedicht erwischte. Und Moshe Zuckermann findet auf der Meinungsseite generell den
Antisemitismus
-Vorwurf inflationär gebraucht: "In Deutschland ist sie mittlerweile zum zentralen Faktor der Degeneration der öffentlichen Debatte im Hinblick auf alles, was 'Juden', 'Israel' und den 'Zionismus' belangt, avanciert." Helmut
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
antisemitischer Sprüche vom RBB gefeuerte Ken Jebsen nun Jürgen Elsaessers Antiimperialismus-Gazette Compact gegeben hat: "Der frühere Linke Elsässer bestätigt damit Broders These, derzufolge der neue
Antisemitismus
in linken Traditionen wurzelt." Jutta Lietsch weist Lydia Hausteins vor wenigen Tagen in der taz geäußerten Vorwürfe, die hiesige Presse zeichne ein mangelhaftes Bild von China, weit von sich.
[…]
Feuilletons
06.03.2010
[…]
dem Straßenkünstler Gerard Zlotykamien. Patrick Modiano spricht im Interview über seinen Erstlingsroman "Place de l'Etoile", der jetzt auf Deutsch veröffentlicht wurde, eine "wilde Parodie des
Antisemitismus
mit dem jüdischen Antisemiten Raphaël Schlemilovitch als Hauptfigur", so Interviewer Joseph Hanimann. Für die Frankfurter Anthologie liest Ruth Klüger ein Gedicht von Enzensberger - "schwere Koffer:
[…]
Feuilletons
02.09.2008
[…]
te schlägt sich der Soziologe Michal Bodemann in der Debatte um Israelkritik und
Antisemitismus
auf die Seite von Evelyn Hecht-Galinsky - oder zumindest gegen Henryk M. Broder, der zusammen mit seinem Internetmilieu die Israelkritiker erfolgreich eingeschüchtert habe: "Vor allem in Deutschland kann der
Antisemitismus
-Vorwurf tödlich sein, und so hüten sich viele Juden wie Nichtjuden davor, den Mund
[…]
Feuilletons
23.12.2003
[…]
Bücher-und-Themen-Seite fragt Felix Philipp Ingold in einem instruktiven Essay: "Worin besteht aus heutiger Sicht das Interesse an Dostojewskis publizistischem Vermächtnis?" Er lässt auch Dostojewskis
Antisemitismus
nicht aus und bemerkt: "Dostojewski (wird) im postsowjetischen Russland, nach jahrzehntelanger Immunisierung durch die Sowjetkritik, erneut als Meisterdenker gefeiert, kein anderer Klassiker wird
[…]
Feuilletons
20.01.2003
[…]
en in der Kunsthalle Tübingen, ein Konzertabend der Viva Musica mit einem grandios aufgelegten Michael Gielen in München, und Bücher, darunter Klaus Brieglebs Studie "Missachtung und Tabu" zum
Antisemitismus
der Gruppe 47, Con Coughlins Porträt von "Saddam Hussein" und Rabah Belamris großer schmaler Algerienroman "Verletzter Blick" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
17.10.2002
[…]
unsympathisch, und zufällig ist sie Jude: Aber in erster Linie ist sie Kritiker. Und die meisten Juden sind keine Kritiker. Warum darf ein Autor seinen Kritiker nicht hassen?" Kertesz kritisiert auch
Antisemitismus
im deutschen Wahlkampf, findet ihn in seiner Heimat Ungarn aber noch schlimmer: "Es ist beinahe so ekelhaft wie in den dreißiger Jahren." Und schließlich macht er Pläne für seine Rede in Stockholm:
[…]
Feuilletons
15.04.2002
[…]
Fremde, nämlich aus Mexiko-Stadt, aber was sie da angetroffen hat, kennen wir gut genug: die Love-Parade. Besprechungen: Kommentiert wird, wenig freundlich, Oriana Fallacis Streitschrift "Vom
Antisemitismus
". Rainer Stephan wohnte einer Inszenierung von Elfriede Jelineks "Wolken.Heim" an den Münchner Kammerspielen bei, die aparterweise ihre Uraufführung vor neun Jahren in Hamburg erlebte. Ebenfalls
[…]
Feuilletons
30.10.2001
[…]
Vertreter der Juden in Deutschland notieren (oder besser ignorieren), scheint zu der Ruhe zu passen, mit welcher nach Ansicht der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung zurzeit Rechtsextremismus und
Antisemitismus
in Deutschland behandelt werden. So seien etwa im Gefolge des 11. September die Baracken des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau mit antisemitischen Parolen beschmiert worden, ohne dass Politiker
[…]