Egon Schwarz, geboren 1922 in Wien, flüchtete über Prag und Paris nach Südamerika. Von 1939-1949 schuftete er als Wanderarbeiter in Bolivien, Chile und Ecuador. Anschließend studierte er Jura in Cuenca, machte seinen Magister in Ohio, und seinen Doktor im Staat Washington. Er hatte Professuren an der Harvard University und der Washington University inne, sowie Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten in Amerika, Europa und Neuseeland.
C.H. Beck Verlag, München 2014 ISBN 9783406661341, Gebunden, 173 Seiten, 22.95 EUR
Franz Werfel, Arthur Schnitzler, Karl Kraus, Sigmund Freud, Theodor Herzl: Die Reihe der jüdischen Intellektuellen, die nicht nur das Wiener Geistesleben um 1900 geprägt haben, lässt sich fast beliebig…
C.H. Beck Verlag, München 2005 ISBN 9783406528361, Paperback, 260 Seiten, 12.90 EUR
Mit einem Nachwort von Uwe Timm. Egon Schwarz wurde 1938 als Sechzehnjähriger von den Nazis aus Österreich vertrieben und zog in einer ein Dutzend Jahre währenden Irrfahrt durch die halbe Welt. Als Hilfsarbeiter,…