Die Heilige des nahenden Irrsinns. Roman

Eichborn Verlag, Berlin 2005
Aus dem Englischen von Margarete Längsfeld. Wenn Omar eines in den wenigen Monaten in Boston gelernt hat, dann dies: Amerikaner lieben es, wenn sie Namen aussprechen können. Namen sind die Brücken zu den Burgen der Existenz anderer Menschen. Jemanden anderes Namen zu lernen heißt, einen Teil seiner Existenz zu verstehen. Und so hat sich Ömer in Omar verwandelt, ist in eine WG mit Abed und Piyu gezogen und hat sich Hals über Kopf in Gail verliebt. Gail ist eine attraktive Amerikanerin, die eigentlich Zarpandit heißt und ihre Unsicherheit und Schüchternheit durch sexuelle Eskapaden und merkwürdige Obsessionen überspielt. Was Gail und Omar vereint, ist das Gefühl, nur in ihrer Beziehung sie selbst sein können. Und das Wissen, daß ihre Vorstellung vom amerikanischen Traum nicht dieselbe ist ...

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