Umstrittene Wahrheit. Erinnerungen

Piper Verlag, München 2007
Seit Hans Küng 1957 sein erstes Buch geschrieben hat, versuchen die Mächtigen in der Kirche, ihren ebenso brillanten wie unbotmäßigen Theologen zu disziplinieren, zuletzt 1979 mit dem Entzug der Lehrerlaubnis. Küng ist Theologe, Christenmensch und Weltbürger, der sich den Herausforderungen der Zeit stellt. Er wird zu einem der meistgelesenen Theologen weltweit und zum "Gegenspieler" seines früheren Kollegen Joseph Ratzinger, jetzt Papst Benedikt XVI. Temperamentvoll und anschaulich schildert Küng, wie ihn die dramatischen Umbrüche in Kirche und Gesellschaft veränderten und warum er jenen Lebensweg ging, der ihn zum Pionier der Ökumene, zum Partner im interreligiösen Dialog, zum Hoffnungsträger für eine erneuerte Kirche gemacht hat.

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