Logo
Im Browser öffnen
Newsletter-Abo ändern / abbestellen
Vom 11. Januar 2017

BÜCHERSCHAU DES TAGES

Nicht konkret Lebende

11.01.2017 Die taz erinnert mit Robert Hillburn an einen der Musiker, die glaubten, sie könnten mir ihrer Musik die Welt verändern: Johnny Cash. Außerdem bewundert sie die Beiläufigkeit des Komischen bei Otto Jägersberg. Amitva Ghosh scheitertlaut FAZ bei dem Versuch, den Opiumkrieg zu erzählen. Und bei Margaret Atwood ist das Alter nicht nur unaufhalt-, sondern auch unterhaltsam, findet die SZ. Mehr...

MEDIENTICKER

Verdammte und Umarmte umarmen und verdammen

11.01.2017 Auszeichnung: Menschenrechtspreis für Asli Erdogan - Lügenpresse all'italiana: Beppe Grillos "Volksgerichtshof" - "Die Anstalt": Zeit-Journalisten scheitern mit Klage gegen ZDF-Satire - Markus Beckedahl: "In absehbarer Zeit werden Fake News die Wahl nicht entscheiden" - Warum es legitim ist, Unternehmen zu einer politischen Positionierung zu zwingen + O-Töne aus der Maschine? Adobes "Project VoCo" könnte Radiowelt auf den Kopf stellen. Mehr...

MAGAZINRUNDSCHAU

Auf der Höhe eines Tatami

10.01.2017 Vergesst Amerikaner und Briten, die Schweden sind die wahren Feldherren im Cyberkrieg, berichtet die New York Review of Books. Il Post weiß, warum Heroin ein Comeback feiert. Film Comment grübelt über die traurigen Filme des Trump-Beraters Steve Bannon. Das New York Magazine grübelt über die fehlenden politischen Ansichten des Trump-Beraters Jared Kushner. Slate.fr erklärt den Unterschied zwischen einem Hollywoodfilm und einem IS-Film. Mehr...

BÜCHERBRIEF

Frömmigkeit und Heimtücke

09.01.2017 Endlich: mit Wu Cheng'ens Roman "Die Reise in den Westen" ist eines der wichtigsten Werke der Weltliteratur nun auch auf Deutsch zu lesen. Viel gelobt auch die Romane "Die Farben des Nachtfalters" von Petina Gappah und "Fereydun hatte drei Söhne" von Abbas Maroufi. Zu den Sachbüchern des Monats gehört Adam Zamoyskis "Phantome des Terrors". Mehr...
Perlentaucher bei Facebook Facebook Twitter Perlentaucher bei Twitter

Sie erhalten diese Email, weil Sie in unserem Perlentaucher Newsletter angemeldet sind.
Möchten Sie ihre Abonnements verwalten oder sich abmelden?

Für eine sichere Zustellung newsletter@perlentaucher.de Ihrem Adressbuch hinzufügen.

Perlentaucher Aktuell ist ein Service der Perlentaucher Medien GmbH, Eichendorffstr. 21, 10115 Berlin, Tel.:030/400 55 830.
Bei Anfragen zum Newsletter bitte NICHT auf "Antworten" klicken. Diese Mails können aus technischen
Gründen nicht gelesen werden. Bitte schreiben Sie an service@perlentaucher.de

© 2016 Perlentaucher.de