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Haus der Namen

Haus der Namen

Roman
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Fesselnd, brutal und gegenwärtig: der neue Roman von Colm Toibin erzählt ein antikes Drama neu

Wieder vermag es Colm Tóibín meisterhaft einen klassischen Stoff völlig neu zu erzählen: Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. „Grausam und quälend glaubhaft“ (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2020-02-17T00:00:00Z
288 Seiten
Hanser Verlag
Hardcover
ISBN 978-3-446-26181-5
Deutschland: 24,00 €
Österreich: 24,70 €

Presse

„Packend und sehr aktuell. […] Eine Geschichte darüber, wie das Zusammenleben klappen kann, in der Gesellschaft und in ihrer kleinsten Einheit, der Familie. Es ist die schlichte alte Botschaft: verzeiht euch, redet miteinander. So einfach, so wahr!“ Theresa Hübner, SWR2 lesenswert, 26.04.20

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Mit Autor Colm Tóibín im Leben eines Anderen
Mit Autor Colm Tóibín im Leben eines Anderen

Podcast Hanser Rauschen | #32

Der Hanser-Verlag hat seinen Sitz im noblen Münchner Stadtteil Bogenhausen am Herzogpark, nur 400 Meter entfernt von dem Ort, an dem Thomas...
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Autor:in

Colm Tóibín

Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Bereits sein erster Roman Der Süden (1994) wurde von der Kritik enthusiastisch gefeiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem IMPAC-Preis und dem David Cohen Prize for Literature. Bei Hanser erschienen der Henry-James-Roman Porträt des Meisters in mittleren Jahren (2005), Mütter und Söhne (Erzählungen, 2009), Brooklyn (2010), Marias Testament (Roman, 2014), Liebe und Tod (Hanser-Box, 2014), Nora Webster (Roman, 2016), Haus der Namen (Roman, 2020) und zuletzt Der Zauberer (Roman, 2021), für den er den Rathbones Folio Prize 2022 erhielt. Er wurde für 2022–2024 zum Laureate for Irish Fiction ernannt.

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