„Wie so oft bei Bolaño verschmelzen Schönheit und Schrecken, Erleuchtung und Irrsinn, Ekstase und Gewalt.“ Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 16.01.21
„Wir haben es mit überbordendem Geschichtenreichtum zu tun. ... Für einen Literaturliebhaber kann es kaum reizvollere Lektüren geben: Es gibt ständig etwas zu entschlüsseln.“ Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.20
„Allen drei Erzählungen ist die für Bolaño typisch klare Sprache gemein, die wiederum stets einen leicht neben der Realität liegenden, wundersamen, oft rätselhaften Inhalt transportiert. … Die Prosa eines großartigen Schriftstellers, die unbedingt veröffentlicht gehört.“ Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 02.08.20