"Intelligent und vor allem sehr unterhaltsam. Wärmste Empfehlung." Barbara Köppel, FM4, 16.08.12
"Ein eisiger Wind weht durch die Prosa dieser Autorin, ihre Macbeth-Studie ist eine spannende Endzeitgeschichte voller apokalyptischer Anspielungen." Karin Cerny, profil, 20.08.12
"Es ist eine bedrückende Welt, die Flor entwirft, in der Macht und Sex, Medien und Politik eng miteinander verwoben sind. (...) Mit der Lakonie und Trockenheit ihrer Ich-Erzählerin kommt Olga Flor Elfriede Jelinek genauso nahe wie William Shakespeare." Wolfgang Huber-Lang, Austria Presse Agentur, 27.08.12
„Flors kraftvolle, sehr technisch anmutende Sprache versetzt den Leser mitten hinein in eine Gesellschaft, in der kleinste Ereignisse ausufernde, untergründig panische Interpretationen nach sich ziehen. (…) Mit diesem düsteren Roman über eine Gesellschaft im Ausnahmezustand kann Olga Flor selbstbewusst neben Kathrin Röggla und Marlene Streeruwitz treten.“ Jörg Plath, Deutschlandradio, 17.10.12
"Es ist ein drastisches Psychogramm, das Olga Flor da gezeichnet hat, in dem auch anfangs übertrieben wirkende Wendungen der Geschichte mit der Zeit ihren Platz einnehmen. Ein Buch über die Rache, die am besten kalt serviert wird." Julia Bär, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.12.12
"Eines der beachtlichsten Bücher des Jahres - nicht nur, was das Mann-Frau-Thema betrifft." Stefan Gmünder, Der Standard. 02.01.13
„Blühender Sarkasmus, herrlich kühne, ins Technische tendierende Sprachbilder.“ Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk Büchermarkt, 17.04.13