"'Die lange Ankerkette' überschreitet herkömmliche Genres – Texte voller Todesmotive, in denen ihr Autor einerseits mit Haut und Haar enthalten war, andererseits nur als Gefäß eines Stimmengewirrs auftrat, das längst nicht mehr ihm allein gehörte." Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 04.07.16
"Wie es großer Literatur eigen ist, hat auch diejenige Bonnefoys einen Doppelcharakter: Sie heischt Bewunderung und lädt im selben Augenblick zum Weiterschreiben ein." Eberhard Geisler, Neue Zürcher Zeitung, 16.06.14