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Auguste Comte
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Auguste Comte

Die Macht der Zeichen
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Er gab der Soziologie ihren Namen und begründete den Positivismus: Auguste Comte, Philosoph aus Frankreich, fand in der ganzen Welt Anhänger. Mittels revolutionärer Medien versuchte er im 19. Jahrhundert, die Ausbreitung seiner Ideen zu fördern. Er stiftete einen Orden, der mit Plakaten, Plastiken, Medaillen und Grafiken das positivistische Weltbild unter den Massen verbreitete. Wolf Lepenies erzählt ein erstaunliches Kapitel aus der Geschichte unserer Medienkultur.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2010-09-06T00:00:00Z
208 Seiten
Hanser Verlag
Paperback
ISBN 978-3-446-23572-4
Deutschland: 18,90 €
Österreich: 19,40 €

Presse

"Wolf Lepenies rekonstruiert, wie Auguste Comte den 'Positivismus' zur Weltanschauung formte." Ralf Konersmann, Süddeutsche Zeitung, 06.09.10

"Wie schon in früheren Büchern erweist sich Wolf Lepenies als ein Meister der kultursoziologischen Miniatur." Peter Schöttler, Die Zeit, 10.02.11

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Autor:in

Wolf Lepenies

Wolf Lepenies, geboren 1941, Soziologe und Historiker, von 1986 bis 2001 Rektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin, war mehrere Jahre Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton (USA) und 1991/92 Inhaber der Chaire Européenne am Collège de France (Paris). Lepenies ist Ehrendoktor der Sorbonne und der Universität Bukarest und Offizier der Französischen Ehrenlegion. Er erhielt u.a. den Alexander-von-Humboldt-Preis, den Karl-Vossler-Preis, den Breitbach-Preis und den Theodor-Heuss-Preis. 2006 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2016 den Kythera-Preis.
Zuletzt erschienen im Carl Hanser Verlag: Sainte-Beuve. Auf der Schwelle zur Moderne (1997), Kultur und Politik. Deutsche Geschichten (2006), Auguste Comte. Die Macht der Zeichen (2010) und Die Macht am Mittelmeer. Französische Träume von einem anderen Europa (2016).
 

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