Cover: Gerhardt, Volker, Öffentlichkeit

Gerhardt, Volker

Öffentlichkeit

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Gerhardt, Volker

Öffentlichkeit

Die politische Form des Bewusstseins.

Von der "Öffentlichkeit" wird erwartet, dass sie alles ans Licht bringt. Nur sie selber bedarf noch einer philosophischen Klärung. Volker Gerhardt unterzieht den Begriff erstmals einer historischen und systematischen Analyse und vermag dabei zu zeigen, dass gesellschaftliches und individuelles Bewusstsein eine strukturelle Einheit bilden, in der das Bewusstsein niemals nur "subjektiv" ist. Der Mensch ist ein "öffentliches Wesen", ein homo publicus. Nur unter seinesgleichen findet er zu sich selbst. Zugleich aber kann diese öffentliche Welt dem Menschen nichts bedeuten, wenn er sich nicht in sich selbst und die Sicherheit der Privatsphäre zurückzuziehen vermag. Aus dieser Disposition unseres Bewusstseins entfaltet der Berliner Philosoph in seiner Studie, die Theorie der Politik und Philosophie des Geistes brillant miteinander verbindet, eine grundlegende Theorie der Öffentlichkeit.

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978-3-406-63303-4

Erschienen am 23. August 2012

584 S.

Hardcover

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort

Einleitung: Die Weltöffentlichkeit des Bewusstseins

1. Res publica. Die Kultivierung des öffentlichen Raums

2. Publice age. Die Konstitution der Öffentlichkeit

3. Gesellschaft als offener Raum

4. Politik als Organisation der Öffentlichkeit

5. Bewusstsein als soziales Organ

6. Offener Geist und öffentliche Vernunft

Beschluss: Der Weltbürger als homo publicus


Anhang
Anmerkungen
Abkürzungen
Literatur
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Volker Gerhardt analysiert in großer Tiefenschärfe."
Rupert Graf Strachwitz, Handelsblatt, 22. Februar 2013



"Eine spannende Lektüre zu einem hochaktuellen Thema."
Gabriele Hoffmann, taz, 29. Januar 2013



"Gerhardt [hat] einen imponierende philosophischer Entwurf vorgelegt"
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Januar 2013



"Was meinen wir eigentlich, wenn wir von 'Öffentlichkeit' sprechen? Der Philosoph Volker Gerhardt hat nun zu dieser Frage das grundlegende Werk vorgelegt."
Stephan Sattler, Die Welt, 17. November 2012



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Bibliografie

978-3-406-63303-4

Erschienen am 23. August 2012

584 S.

Hardcover

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Gerhardt, Volker

Öffentlichkeit

Die politische Form des Bewusstseins

Von der "Öffentlichkeit" wird erwartet, dass sie alles ans Licht bringt. Nur sie selber bedarf noch einer philosophischen Klärung. Volker Gerhardt unterzieht den Begriff erstmals einer historischen und systematischen Analyse und vermag dabei zu zeigen, dass gesellschaftliches und individuelles Bewusstsein eine strukturelle Einheit bilden, in der das Bewusstsein niemals nur "subjektiv" ist. Der Mensch ist ein "öffentliches Wesen", ein homo publicus. Nur unter seinesgleichen findet er zu sich selbst. Zugleich aber kann diese öffentliche Welt dem Menschen nichts bedeuten, wenn er sich nicht in sich selbst und die Sicherheit der Privatsphäre zurückzuziehen vermag. Aus dieser Disposition unseres Bewusstseins entfaltet der Berliner Philosoph in seiner Studie, die Theorie der Politik und Philosophie des Geistes brillant miteinander verbindet, eine grundlegende Theorie der Öffentlichkeit.
Webcode: /9560364

Inhalt

Vorwort

Einleitung: Die Weltöffentlichkeit des Bewusstseins

1. Res publica. Die Kultivierung des öffentlichen Raums

2. Publice age. Die Konstitution der Öffentlichkeit

3. Gesellschaft als offener Raum

4. Politik als Organisation der Öffentlichkeit

5. Bewusstsein als soziales Organ

6. Offener Geist und öffentliche Vernunft

Beschluss: Der Weltbürger als homo publicus


Anhang
Anmerkungen
Abkürzungen
Literatur
Register

Pressestimmen

"Volker Gerhardt analysiert in großer Tiefenschärfe."
Rupert Graf Strachwitz, Handelsblatt, 22. Februar 2013


"Eine spannende Lektüre zu einem hochaktuellen Thema."
Gabriele Hoffmann, taz, 29. Januar 2013


"Gerhardt [hat] einen imponierende philosophischer Entwurf vorgelegt"
Michael Pawlik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Januar 2013


"Was meinen wir eigentlich, wenn wir von 'Öffentlichkeit' sprechen? Der Philosoph Volker Gerhardt hat nun zu dieser Frage das grundlegende Werk vorgelegt."
Stephan Sattler, Die Welt, 17. November 2012