Wir aus Jedwabne: Polen und Juden w�hrend der Shoah

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Am 10. Juli 1941 fiel die j�dische Bev�lkerung der polnischen Kleinstadt Jedwabne einem Pogrom zum Opfer. Hunderte M�nner, Frauen und Kinder wurden in einer Scheune verbrannt. Nur wenige �berlebten. Es war ein Verbrechen von unermesslicher Grausamkeit. Aber nur wenige Menschen wurden daf�r zur Verantwortung gezogen. Was an diesem Tag tats�chlich geschah - und durch wessen Hand -, sollte mehr als sechzig Jahre lang im Dunkeln bleiben.Erst das Buch Nachbarn (2000) des Historikers Jan T. Gross legte dar, dass es Polen waren, die in Jedwabne, gesch�tzt von den deutschen Besatzern, ihre wehrlosen j�dischen Nachbarn umgebracht hatten - ein Schock f�r die polnische Gesellschaft und Ausl�ser einer erbitterten Debatte um das Tabu eigener Verbrechen gegen die j�dische Bev�lkerung des Landes. Die Journalistin Anna Bikont macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Sie reist immer wieder nach Jedwabne. Sie spricht mit �berlebenden und mit T�tern, mit Dorfbewohnern, Historikern und Politikern. Sie durchforstet Prozessakten und Zeitungsarchive. So unerbittlich wie behutsam rekonstruiert sie nicht nur die Gewalttat und die Umst�nde, die sie erm�glicht haben - sie zeichnet zugleich das Portr�t einer Stadt, die sich der Erinnerung bis heute verweigert. 699 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783633543007

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Wir aus Jedwabne

Anna Bikont

Verlag: Juedischer Verlag Jun 2020 (2020)

ISBN 10: 3633543007 ISBN 13: 9783633543007

Neu Hardcover Anzahl: 4

Anbieter:

Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Am 10. Juli 1941 fiel die j�dische Bev�lkerung der polnischen Kleinstadt Jedwabne einem Pogrom zum Opfer. Hunderte M�nner, Frauen und Kinder wurden in einer Scheune verbrannt. Nur wenige �berlebten. Es war ein Verbrechen von unermesslicher Grausamkeit. Aber nur wenige Menschen wurden daf�r zur Verantwortung gezogen. Was an diesem Tag tats�chlich geschah - und durch wessen Hand -, sollte mehr als sechzig Jahre lang im Dunkeln bleiben.Erst das Buch Nachbarn (2000) des Historikers Jan T. Gross legte dar, dass es Polen waren, die in Jedwabne, gesch�tzt von den deutschen Besatzern, ihre wehrlosen j�dischen Nachbarn umgebracht hatten - ein Schock f�r die polnische Gesellschaft und Ausl�ser einer erbitterten Debatte um das Tabu eigener Verbrechen gegen die j�dische Bev�lkerung des Landes. Die Journalistin Anna Bikont macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Sie reist immer wieder nach Jedwabne. Sie spricht mit �berlebenden und mit T�tern, mit Dorfbewohnern, Historikern und Politikern. Sie durchforstet Prozessakten und Zeitungsarchive. So unerbittlich wie behutsam rekonstruiert sie nicht nur die Gewalttat und die Umst�nde, die sie erm�glicht haben - sie zeichnet zugleich das Portr�t einer Stadt, die sich der Erinnerung bis heute verweigert. 699 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783633543007

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Wir aus Jedwabne

Anna Bikont

Verlag: Juedischer Verlag Jun 2020 (2020)

ISBN 10: 3633543007 ISBN 13: 9783633543007

Neu Hardcover Anzahl: 2

Anbieter:

Wegmann1855
(Zwiesel, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Am 10. Juli 1941 fiel die j�dische Bev�lkerung der polnischen Kleinstadt Jedwabne einem Pogrom zum Opfer. Hunderte M�nner, Frauen und Kinder wurden in einer Scheune verbrannt. Nur wenige �berlebten. Es war ein Verbrechen von unermesslicher Grausamkeit. Aber nur wenige Menschen wurden daf�r zur Verantwortung gezogen. Was an diesem Tag tats�chlich geschah - und durch wessen Hand -, sollte mehr als sechzig Jahre lang im Dunkeln bleiben.Erst das Buch Nachbarn (2000) des Historikers Jan T. Gross legte dar, dass es Polen waren, die in Jedwabne, gesch�tzt von den deutschen Besatzern, ihre wehrlosen j�dischen Nachbarn umgebracht hatten - ein Schock f�r die polnische Gesellschaft und Ausl�ser einer erbitterten Debatte um das Tabu eigener Verbrechen gegen die j�dische Bev�lkerung des Landes. Die Journalistin Anna Bikont macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Sie reist immer wieder nach Jedwabne. Sie spricht mit �berlebenden und mit T�tern, mit Dorfbewohnern, Historikern und Politikern. Sie durchforstet Prozessakten und Zeitungsarchive. So unerbittlich wie behutsam rekonstruiert sie nicht nur die Gewalttat und die Umst�nde, die sie erm�glicht haben - sie zeichnet zugleich das Portr�t einer Stadt, die sich der Erinnerung bis heute verweigert. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783633543007

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Wir aus Jedwabne : Polen und Juden w�hrend der Shoah

Anna Bikont

Verlag: Juedischer Verlag Jun 2020 (2020)

ISBN 10: 3633543007 ISBN 13: 9783633543007

Neu Hardcover Anzahl: 5

Anbieter:

AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Am 10. Juli 1941 fiel die j�dische Bev�lkerung der polnischen Kleinstadt Jedwabne einem Pogrom zum Opfer. Hunderte M�nner, Frauen und Kinder wurden in einer Scheune verbrannt. Nur wenige �berlebten. Es war ein Verbrechen von unermesslicher Grausamkeit. Aber nur wenige Menschen wurden daf�r zur Verantwortung gezogen. Was an diesem Tag tats�chlich geschah - und durch wessen Hand -, sollte mehr als sechzig Jahre lang im Dunkeln bleiben.Erst das Buch Nachbarn (2000) des Historikers Jan T. Gross legte dar, dass es Polen waren, die in Jedwabne, gesch�tzt von den deutschen Besatzern, ihre wehrlosen j�dischen Nachbarn umgebracht hatten - ein Schock f�r die polnische Gesellschaft und Ausl�ser einer erbitterten Debatte um das Tabu eigener Verbrechen gegen die j�dische Bev�lkerung des Landes. Die Journalistin Anna Bikont macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Sie reist immer wieder nach Jedwabne. Sie spricht mit �berlebenden und mit T�tern, mit Dorfbewohnern, Historikern und Politikern. Sie durchforstet Prozessakten und Zeitungsarchive. So unerbittlich wie behutsam rekonstruiert sie nicht nur die Gewalttat und die Umst�nde, die sie erm�glicht haben - sie zeichnet zugleich das Portr�t einer Stadt, die sich der Erinnerung bis heute verweigert. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783633543007

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