Justiz als gesellschaftliches Über-Ich: Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie: 2229 - Softcover
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- VerlagSuhrkamp Verlag AG
- Erscheinungsdatum2018
- ISBN 10 3518298291
- ISBN 13 9783518298299
- EinbandTapa blanda
- Anzahl der Seiten266
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Justiz als gesellschaftliches Über-Ich
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Justiz als gesellschaftliches Über-Ich -Language: german
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Justiz als gesellschaftliches à ber-Ich -Language: german
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Justiz als gesellschaftliches Über-Ich
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte »Werte« aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz. 266 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518298299
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Suhrkamp Verlag AG Mär 2018
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte »Werte« aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518298299
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Justiz als gesellschaftliches Über-Ich
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