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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 51 S. : Ill. ; 24 cm, geheftet. Gutes Ex., leicht berieben; Aufkleber-Rest. - . Alle Zweifel an der Identität der Mona Lisa beseitigt nun eine neue Quelle, die bei der Katalogisierung einer Heidelberger Inkunabel entdeckt wurde. In der 1477 gedruckten Cicero-Ausgabe findet sich ein Vermerk des florentinischen Kanzleibeamten Agostino Vespucci, der Leonardo mit Apelles, dem größten antiken Maler, vergleicht und festhält, dass jener gerade an einem Porträt der Lisa del Giocondo arbeite. Vespuccis Marginalie von Oktober 1503 ermöglicht eine genaue Datierung des Gemäldes und bestätigt definitiv Vasaris Angabe von 1550, die Dargestellte sei Lisa del Giocondo. Dr. Veit Probst, der Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg, analysiert im vorliegenden Beitrag als Erster die neue Quelle und löst damit eine Frage, die seit über 100 Jahren die kunsthistorische Forschung beschäftigt. (Verlagstext9 / INHALT : Die Forschungslage zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa ---- Die neue Quelle , ---- Agostino Vespucci und Niccolö Machiavelli ---- Leonardo da Vinci und Niccolö Machiavelli ---- Agostino Vespucci und Leonardo da Vinci ---- Von Florenz nach Heidelberg. ISBN 9783897355385 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. Bestandsnummer des Verkäufers 1156105
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Buchbeschreibung geh. Zustand: Wie neu. 51 S. : Ill. ; 24 cm Zustand: neuwertig, UNGELESEN; a8633 9783897355385 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 179. Bestandsnummer des Verkäufers 170710
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