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Slavoj Zizek
Rubrik: Feuilletons - 110 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
22.10.2013
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Slavoj Zizek
rappt jetzt auch: Naja, genauer gesagt, handelt es sich um eine Satire des slowenischen Komikers Klemen Slakonja, die von dem Blog criticaltheory.com präsentiert wird. Die Reaktion auf die Enthüllungen über amerikanische und britische Geheimdienste kann nicht national bleiben, meint Daniel Vernet in slate.fr nach den neuesten Berichten über die Aktivitäten der NSA in Frankreich: "Paris
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Feuilletons
04.09.2013
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Der NSA-Skandal führt dazu, dass man plötzlich mit Figuren wie
Slavoj Zizek
in einem Boot sitzt - aber in diesem Fall kann man ihm nur recht geben. Im Guardian schreibt er: "Once we choose to follow the path of state secrets, we sooner or later reach the fateful point at which the legal regulations prescribing what is secret become secret. Kant formulated the basic axiom of the public law: 'All actions
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Feuilletons
15.07.2013
[…]
er taucht alles in grelles Gegenlicht. Sobald man den Niederschlag betritt, hört es über einem auf zu regnen und man kann das Environment durchschreiten, ohne nass zu werden." Weitere Artikel:
Slavoj Zizek
sucht nach einem Erben von Lubitsch und entdeckt ihn in Panos Koutras, dessen Film "Strella" über eine Liebesbeziehung zwischen Vater und transsexuellem Sohn er vorstellt: "Diese tiefgreifende
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Feuilletons
27.06.2013
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wird gegen ihn verwendet.' Erfahrung sei alles, und die Ausbildung könne eine ganzes Leben dauern. Daher könne er es als Neunzigjähriger immer noch mit jedem seiner Schüler aufnehmen." Weiteres:
Slavoj Zizek
deutet die Proteste in Istanbul und Sao Paulo nicht als Krisenzeichen, sondern als Verschiebung der Fortschrittsdynamik: "Zu den Verlierern gehören nur Westeuropa und, zu einem gewissen Grad, die
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Feuilletons
26.04.2013
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auf der von Prospect erstellten Liste mit den 65 angeblichen Top-Intellektuellen der Welt, der in Stanford lehrende Computerwissenschaftler Sebastian Thrun. Top of the Tops ist Richard Dawkins.
Slavoj Zizek
steht an sechster Stelle. Die erste Frau unter den "World Thinkers" ist Arundhati Roy auf Platz 15. George Soros (spendet er dem Prospect?) wird als "Philanthropist" geführt.
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Feuilletons
18.04.2013
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nach Generalüberholung neueröffneten Mathematisch-Physikalischen Salon in Dresden unter anderem erste Versuche, "dass eine Maschine dem Menschen das Denken abnimmt". Jan Füchtjohann lässt sich von
Slavoj Zizek
die Ideologie in Blockbusterfilmen erklären. Die Klassiker des europäischen Autorenfilms überantwortet der slowenische Philosoph allerdings der cinephilen Müllhalde: "Die sind so naiv, die könnten
[…]
Feuilletons
06.03.2013
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angepackt.' Das Ergebnis nennt er 'verblüffend: Ohne Grausamkeit, wenn auch mit Härte wird das Ziel erreicht.'" Weitere Artikel: Mit diesen Occupy-Linken ist doch kein Staat zu machen, schimpft
Slavoj Zizek
im Interview über sein neues Buch "Das Jahr der gefährlichen Träume", weiß ansonsten aber auch nicht, was er will. Christine Dössel schreibt den Nachruf auf den Regisseur Jérôme Savary. Besprochen
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Feuilletons
29.08.2012
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"Disabled Theater" ("lustig, fetzig, kitschig, wütend, auch mal peinlich. Aber immer berührend", lautet hier Dössels Urteil), und Bücher, darunter die mit unter anderem Giorgio Agamben, Alain Badiou und
Slavoj Zizek
prominent aufgestellte Infragestellung "Demokratie?" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
19.07.2012
[…]
und dann stellt sich für uns natürlich die Frage, brauchen wir diesen Abschnitt, diese Distanzierung vom Menschenopfer? Nein, wir brauchen sie nicht mehr." (Via 3quarksdaily) Empört antwortet
Slavoj Zizek
in Jacobin auf einen Artikel John Grays in der New York Review of Books, der ihm Antisemitsmus vorwarf: "It is Gray's work which fits perfectly our ideological late-capitalist universe: you ignore
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Feuilletons
12.06.2012
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Aram Lintzel verteidigt mit Hilfe von
Slavoj Zizeks
neuem Buch "Die bösen Geister des himmlischen Bereichs" die Disziplin als Mittel auch der linken Politik. Das Credo der Piraten, Disziplin sei der Feind der Kreativität, sei falsch: "Das Problem vieler Piraten ist allerdings, dass sie in einer krass verkürzten Foucault-Rezeption mit den klassischen Disziplinarinstitutionen gleich jede Institution
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Feuilletons
07.01.2012
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ansatzweise beschreibt, wie Informationen der Bild zuerst in anderen Zeitungen, etwa der Sonntags-FAZ, veröffentlicht wurden.) Weitere Artikel: Oliver Nachtwey fasst zwei oder drei Dinge, die wir über
Slavoj Zizek
wissen, zusammen. Anna Frenyo unterhält sich mit dem Budapester Schauspieler Janos Kulka über die momentane Situation in Ungarn. Eva-Christina Meier redet mit dem chilenischen Ex-Präsident Ricardo
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Feuilletons
31.12.2011
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neben Verena Lueken stellvertretende Feuilletonchefs (mit Felicitas von Lovenberg als Literaturchefin und Frank Schirrmacher hat die FAZ-Kultur dann sechs Chefs!). In Bilder und Zeiten plaudern
Slavoj Zizek
, Daniel Cohn-Bendit und Dietmar Dath über die Weltlage. Hannelore Schlaffer denkt über den Unterschied zwischen Innenstadt und City nach. Cord Riechelmann rühmt die Intelligenz der Krähen. Hans
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Feuilletons
23.12.2011
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Arno Widmann trifft sich zum Gespräch mit
Slavoj Zizek
, der wie gewohnt durch die Weltgeschichte fegt. Es geht um den liberalen Blick auf die Geschichte, Hegels Unterschätzung des Pöbels und die Frage, wie man gute Bücher findet: "Es wird immer schwieriger. Die schönen Buchhandlungen, in denen man stöbert und etwas findet, sterben aus. In ganz New York gibt es nur noch eine richtige Buchhandlung. Ich
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Feuilletons
01.12.2011
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Politik einziehen oder sich einen Platz im Staatsapparat sichern wollte. Wer den Jargon nicht draufhatte, war Teil des alten, reaktionären Systems." Im Feuilleton findet Moritz von Uslar Allesdenker
Slavoj Zizek
einfach pop: "Er bleibt ein schöner Mann." Im Interview mit Stefanie Flamm spricht Michel Piccoli über seinen neuen Film "Habemus Papam", in dem er, 86-jährig, einen zweifelnden Papst spielt, über
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Feuilletons
27.10.2011
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"Was tun?", fragt
Slavoj Zizek
sich und die Occupy-Bewegung in Lenin'scher Manier und verteilt sogleich Ratschläge. Vor allem sei es "wichtig, sich vom pragmatischen Feld der Verhandlungen und der 'realistischen' Vorschläge fernzuhalten. Man sollte immer daran denken, dass jede im Hier und Jetzt geführte Debatte notwendigerweise immer eine Debatte auf feindlichem Gebiet bleiben muss: Es braucht Zeit
[…]
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