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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Moshe Zimmermann
81 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
08.05.2020
[…]
historische Ereignis nicht der Krieg, sondern die Shoah, eine Debatte über den Zusammenhang zwischen Krieg und Shoah blieb lange aus und die Opferrolle stand im Vordergrund, schreiben Shimon Stein und
Moshe Zimmermann
im Tagesspiegel. Seither galt: "Staatlichkeit, Nationalismus, Militär als Garanten des Überlebens des Volkes. Während die Europäer nach 1945 auf die Überwindung des Nationalismus setzten und das
[…]
9punkt
27.04.2020
[…]
Anschein zu erwecken, nicht involviert zu sein." "Ein Vergleich mit dem Teufel, der automatisch als Provokation gedacht oder bewertet wird, ist außerordentlich effektiv", meinen Shimon Stein und
Moshe Zimmermann
im Tagesspiegel und vergleichen den Umgang und die Diskussion über die "Hochrisikogruppen" der Pandemie mit der Politik der Nazis gegenüber "unwertem Leben": "Im Unterbewusstsein eines Teils der
[…]
9punkt
20.02.2020
[…]
Kolonisierten zu zählen ist, bleibt unklar." Das World Holocaust Forum in Yad Vashem im Januar erwies sich als "Kulisse für eine zynische Instrumentalisierung der Shoah", ärgern sich der Historiker
Moshe Zimmermann
und der ehemalige israelische Botschafter Shimon Stein auf Zeit Online: "Es war nicht das erste Mal, dass Yad Vashem faktische Ungenauigkeiten zugelassen hat, für die sich die Gedenkstätte später
[…]
9punkt
13.01.2020
[…]
aus Entenhausen, sie kam kaum nach mit dem Geldzählen." Weiteres: Beim Kampf gegen den Antisemitismus sollte man den Blick "vornehmlich auf die rechte Seite richten", fordern Shimon Stein und
Moshe Zimmermann
im Tagesspiegel. "Mit Blick auf Linke oder Muslime von den Hauptverdächtigen abzulenken schadet dem gesamten Kampf gegen Antisemitismus." Cord Aschenbrenner besucht für die NZZ die neue europäische
[…]
9punkt
24.10.2019
[…]
Soll man mit Rechtspopulisten reden? Nein, schreiben im Tagesspiegel Shimon Stein, Senior Fellow am Institut für Nationale Sicherheit Studien, und der Historiker
Moshe Zimmermann
: "Das ist eben die Zwickmühle der Demokratie: Um wehrhaft zu sein, muss sie Freiheiten einschränken, die sonst als Waffen von ihren Feinden missbraucht werden. Die Bereitschaft zum Dialog, zum Meinungsaustausch, verwenden
[…]
9punkt
01.03.2019
[…]
Antisemitismus und BDS an, wartet aber noch auf eine Reaktion." Die taz veranstaltet außerdem ein Pro und Contra zum Preis für die der BDS-Bewegung nahestehende Organisation. Für das Ja steht
Moshe Zimmermann
, für das Nein Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung. "Institutionell rassistisch" ist die Labour-Partei inzwischen, sagt die britische Abgeordnete Joan Ryan, die vor
[…]
9punkt
11.01.2019
[…]
skandalöser Weise ein Konto gestrichen wurde. Als Gewährsmann für die tiefsinnige Erkenntnis, dass Antizionismus nicht gleich Antisemitismus sei, interviewt Jannis Hagmann dann noch den Autor
Moshe Zimmermann
: "Es gibt in der BDS-Bewegung viele Leute, die antisemitisch argumentieren. Aber nicht jeder BDS-Unterstützer ist zwangsläufig Antisemit. Auf der anderen Seite ist nicht jeder, der einen Boykott
[…]
9punkt
17.04.2018
[…]
Shimon Stein, ehemals israelischer Botschafter, und der Historiker
Moshe Zimmermann
fürchten in der FAZ, dass allein die Präsenz der AfD im Deutschen Bundestag schon dazu führen könnte, die deutsche Erinnerungskultur in Frage zu stellen - über die AfD hinaus: "Es geht um mehr als 'Klartext' auf dem rechtspopulistischen Flügel. Es ist ersichtlich, dass Anregungen aus dieser Ecke nicht automatisch auf
[…]
9punkt
23.02.2018
[…]
feinen Unterschied zwischen den Gesetzen gegen die Leugnung der Shoah und dem in Polen jüngst verabschiedeten Holocaust-Gesetz erklären in der Zeit der Diplomat Schimon Stein und der Historiker
Moshe Zimmermann
: "Die Gesetze gegen Leugnung der Shoah richten sich gegen die praktischen Folgen, die ein Urteil über die Geschichte nach sich ziehen könnte, nicht gegen die Meinungsfreiheit als solche: Das Leugnen
[…]
9punkt
09.02.2018
[…]
nach Erklärungen für das polnische "Holocaust-Gesetz". Heute denken viele Israelis bei Deutschland an Mercedes, bei Polen an den Holocaust, meint er und verweist auf den israelischen Historiker
Moshe Zimmermann
, der sich schon vor einigen Jahren in die Lage "der Polen" versetzte: "Wenn Israelis Polen eine Mitverantwortung für den Holocaust unterstellten, 'scheint das absolute Opfer, die Juden, andere
[…]
9punkt
27.06.2017
[…]
Antisemitismus ist kein linkes Problem, meint der israelische
Moshe Zimmermann
im Gespräch mit Susanne Knaul von der taz und erklärt, warum er den Film "Auserwählt und ausgegrenzt" als Propaganda ablehnt: "Hier wird der Versuch unternommen, für den Antisemitismus die Linken, die Araber und die Muslime verantwortlich zu machen. Man identifiziert Antisemitismus weitgehend mit Israelkritik. Das ist
[…]
9punkt
30.05.2017
[…]
Fünfzig Jahre nach dem Sechstagekrieg schlägt der Historiker
Moshe Zimmermann
im Gespräch Susanne Knaul von der taz eine modifizierte Zweistaatenlösung vor: "Die Zweistaatenlösung, von der wir immer sprechen, ist heute problematischer als 1947, 1967 und sogar noch 1993, als sich zum ersten Mal die beide Konfliktparteien gemeinsam dafür aussprachen. Deshalb muss man neue Modelle entwickeln und über
[…]
9punkt
15.07.2014
[…]
r, wenn er an die Gotteswütigen appellierte, die immerhin seit einigen Wochen wieder seine Regierungpartner sind, damit sie ohne Aufschub ihre Waffen niederlegen?" Der israelische Historiker
Moshe Zimmermann
erkennt dagegen in der Berliner Zeitung einen neuen Rassismus auf beiden Seiten: "Dabei kommen zwei Paradoxien zum Vorschein. Erstens, dass der Rassismus sogar unter den Opfern des europäischen
[…]
Feuilletons
26.01.2012
[…]
In der Jüdischen Allgemeinen beobachtet
Moshe Zimmermann
mit Entsetzen den Aufstieg der Haredim in Israel: "Es ist die Mehrheit der Haredim, die die israelische Gesellschaft herausfordert, nicht die radikale Minderheit. Den Staat, den sie mitverwalten, möchten sie in eine Theokratie verwandeln. Diese Absicht ist heute aussichtsreicher als je zuvor, weil auch die angeblich säkulare Mehrheit der israelischen
[…]
Feuilletons
04.05.2011
[…]
Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und
Moshe Zimmermann
, Autoren der Studie "Das Amt und die Vergangenheit", antworten auf die drastische Kritik Johannes Hürters vom Münchener Institut für Zeitgeschichte. Warum, fragen die Autoren zurück, hat das IfZ eigentlich nicht schon längst selbst eine Geschichte der NS-Außenpolitik herausgebracht? "Spätestens seit den 90er Jahren wäre Zeit und Anlass gewesen
[…]
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