Vorgeblättert

Leseprobe zu William T. Vollmann: Europe Central. Teil 1

11.04.2013.
Zangenangriffe
(1914-1975)


Die Erlöser:
Eine kabbalistische Geschichte

1

Die Geschichte der Fanny Kaplan, dieser dunkelhaarigen blassen, schlanken Idealistin, erzählt sich, ganz im Geiste ihrer Zeit, in bitterer Kürze. Denn so wie der Tyrannenmord die Mühlen der Justiz schneller mahlen lässt, tun es auch die Tyrannen. Nur vier Tage verstrichen zwischen der großen Tat und der Vergeltung, und in den meisten Geschichtsbüchern würde so eine Zeitspanne nicht mehr als ein paar Auslassungszeichen zwischen zwei Worten ausmachen, ein Vierergespann aus Punkten, also: . . . . - aber wenn wir sie zu Sphären vergrößern, zeigt sich, dass ein jeder Punkt einen Haufen aus vierundzwanzig Stunden enthält, grau und verhuscht wie verwaiste Mäuse; und im Fleisch einer jeden Stunde sehen wir einen Schwarm nutzloser Momente wie Ameisen, deren Königin dahingeschieden ist; und in jedem Moment eine unendliche Menge von Momenten wie scharfzackige, aus den Worten geschüttelte Silben - und am Ende dieser Zeitspanne wurde Fanny Kaplan über das Tau hinausgetragen, den letzten Buchstaben des magischen Alphabets. Ihr Anschlag ereignete sich am 30. August 1918. Es steht geschrieben, als Lenin am Boden lag, sei die junge Attentäterin in Panik geflohen, dann aber, als ihr wieder einfiel, dass der Moralkodex der Sozialrevolutionäre von ihr verlangte, ihr eigenes Leben für das des Opfers hinzugeben, sei sie im Lauf stehengeblieben, habe sich umgedreht und sich zitternd und schweigend unseren Sicherheitskräften ergeben. Am 3. September führte man Fanny Kaplan, die zufällig durch ihre "jüdischen Gesichtszüge" auffiel, in der Lubjanka in einen engen Hof, wo sie vom Kommandanten des Kremls, P.D. Malkow, höchstselbst von hinten erschossen wurde. (Von der Eminenz I. M. Swerdlow, die sich schon bei der Liquidierung der Familie Romanow so unentbehrlich gemacht hatte, war Malkow angewiesen worden: Ihre Überreste sind vollständig zu vernichten.) So viel zu Leben und Werk der schwarzhaarigen Frau.
     Die Geschichte von Lenins Braut, der N. K. Krupskaja, bietet Stoff für eine heiterere Parabel. Und verfügt die Parabel nicht über mehr Integrität, mehr Rechtschaffenheit, wie man fast sagen könnte, als jede andere literarische Form? Ihre vielen Konventionen knüpfen einen heiligen Bund zwischen dem Leser, dem die ersehnte Mystifikation in bonbonkleiner Dosis verabreicht wird, und dem Autor, den seine Abwesenheit ins Göttergleiche erhebt. Gewiss, manchmal verdichtet gerade die Strenge dieser Form Ereignisse ins Absurde, wie wir es aus Träumen kennen. Im Fall der Krupskaja - wäre da nicht ihre beinahe zufällige Ehe, sie wäre der Weltgeschichte so verborgen geblieben wie der stumme Buchstabe Aleph. Was war sie in ihren Mädchenjahren denn schon? Eine Chiffre wollen wir sie nicht nennen; dass ihre Parabel, wie die unsere, mit der Geburt begann, können wir ihr nicht absprechen. Aber in diesem Genre (so wie in der Lyrik) muss alles eine Bedeutung haben. Jeder Tod braucht einen guten Grund. Jedes Wort, bis hin zu seinen klaffenden Lettern o und grinsenden Lettern e, muss in den Sätzen davor und danach widerklingen - und das nicht um der Vorhersehbarkeit willen, denn das wäre öd; vielmehr muss der Leser nach jedem Kommaim Rückblick sagen können: Warum habe ich das nicht kommen sehen? Fanny Kaplan zum Beispiel wurde ihr Todesurteil nie verkündet. Und doch fand sie es stimmig, als ihr die erste Kugel zwischen den Schulterblättern explodierte, und sie schrie nicht vor Überraschung auf, sondern in verzweifelter Furcht, vor Zorn auf das Unausweichliche. - Was die Krupskaja angeht, wir dürfen sie den Liebling der Parabelhöker nennen, sie als vollendete Personifikation der Konvention einführen. (Deshalb sind ihre gesammelten Werke so todlangweilig.) Trotzki behandelte sie verächtlich, Stalin kommandierte sie am Ende herum; Lenin selbst benutzte sie einfach. Historiker sehen in ihr treu ergebenes Mittelmaß. Ich meinerseits habe immer ein Streben nach Güte aus ihr herausgelesen, wofür ich sie loben will. Unsagbar typisch für ihre Epoche - und darin Fanny Kaplan vielleicht seltsam gleich - war sie ein Leben lang von Inbrunst getrieben. So wie der gleiche Buchstabe in zwei Wörtern gegensätzlicher Bedeutung auftauchen mag, schreiben sich die Leben dieser beiden Frauen in nahezu identischen Zeichen. Wer wäre ich, in den Schwärmereien der Krupskaja irgendetwas zu entdecken, das Fanny Kaplan fremd gewesen wäre? Die eine liebte die Revolution, die andere hasste sie. Welche Macht hat sie in Gegensätze verwandelt, wenn sie denn Gegensätze waren?


2

Wir haben gelesen, dass die Krupskaja ursprünglich (das heißt: vor dem angenommenen Beginn ihrer Parabel) ein frommes, kleines Mädchen war, das vor der Ikone in ihrem Zimmer betete, und dann zur glühenden Tolstojanerin wurde. Gemeinsam mit ihren Freundinnen griff sie einen reichen Fabrikbesitzer mit Schneebällen an. Mit fünfzehn sehen wir sie, wie sie feindseligen und stumpfsinnigen Bauern bei der Heuernte hilft, mit zweiundzwanzig bringt sie Fabrikarbeitern nachts das Lesen und Schreiben bei. Sie war eine jener Menschenseelen, die sich auf dieser Welt vor allen Dingen nützlich machen wollen. Unbewusst fand sie sich zum Buchstaben Chet hingezogen, der dem griechischen Buchstaben pi ähnelt und, folglich das Bild eines Tores abgebend, auf Besitz verweist. Sie sehnte sich danach, sich hinzugeben, besessen zu werden, zu wissen, wo sie stand.
     Als sie sechsundzwanzig war, nahm sie Lenins mit unsichtbarer Tinte geschriebene Manifeste aus dem Gefängnis entgegen, machte sie lesbar und trug sie zu Druckern im Untergrund. Der Legende nach war es eine ihrer größten Freuden, die Zauberbuchstaben im kochenden Wasser erscheinen zu sehen, als trügen sie eine speziell an sie gerichtete, geheime Botschaft und wären nicht bloß ein weiterer eisern unpersönlicher Aufruf an die Arbeiter. (Und glauben Sie, lieber Leser, nicht auch sehr gern, dass diese Geschichte, die zu lesen Sie sich die Mühe machen, Ihnen persönlich etwas zu sagen hat?) Aber aus eben demselben Grund, aus dem sie modische Kleider, Pralinen und andere frivole Vergnügungen ablehnte, versuchte die Krupskaja sich einzureden, dass ihr Schicksal in ihrem Verzicht auf Transkription lag.
     Als sie siebenundzwanzig Jahre alt geworden war, wurde N. K. Krupskaja zum ersten Mal verhaftet. Nach zwei Monaten Untersuchungshaft entließ man sie, weil man sie für eine verschüchtertes Hascherl hielt, das nur aus Versehen in illegale Aktivitäten verwickelt worden war, aber ihr Einsatz für die Streikenden von Kostroma war von solchem Überschwang, von solcher Verwegenheit, dass man sie nach nur achtzehn Tagen erneut verhaftete.
     Und wieder scheint für mich hier jene blasse Sozialrevolutionärin mit den spitzen Zügen auf, die Lenin umbringen wollte. Es heißt, Fanny Kaplan sei schon mit sechzehn eine überzeugte anarchistische Terroristin gewesen. Als die Gendarmen hereinplatzten, hockte sie mit ihren Genossen rund um das Bett und baute sorgfältig eine Bombe zusammen, wie die Kabbalisten, wenn sie die diversen Emanationen und Manifestationen Gottes in ihren von Kreisen übersäten Diagrammen zu wimmelnden Molekülen ordnen. Es heißt sogar, dass selbst die Polizei von der Vollkommenheit der auf den weißen Laken des Mädchens ausgebreiteten dornigen grauen Kugeln ergriffen war. Das Gericht bangte um das Leben des Zaren und verurteilte sie zunächst zum Tode, aber aus Rücksicht auf ihr Alter und ihr Geschlecht wurde die Strafe zu lebenslänglicher Zwangsarbeit in Sibirien umgewandelt. Dort hauste sie zwischen dem Eis auf den Flüssen und unter dem himmlischen Alphabet der Sternbilder, bis die Oktoberrevolution sie amnestierte. Da war Fanny Kaplan entschlossener denn je, ganz Russland von zentralistischen Abscheulichkeiten zu befreien.
     Was die Genossin Krupskaja angeht, die ebenso wenig Reue zeigte, so hielt man sie fünf Monate lang in der weißen Leere der Zellen, bis eine Strafgefangene namens M. F.Wetrowa sich aus Protest gegen ihr eigenes Schicksal verbrannte. Und so diktierte diese (ansonsten nahezu unbekannte) Frau, in ein Flammengewand gehüllt, der Weltgeschichte ihre Parabel der Rechtgläubigkeit. Wer sagt, Parabeln bestünden nur aus Worten? Vom Propagandatriumph der Wetrowa beschämt, fühlten die Behörden sich gedrängt, bei den übrigen weiblichen Häftlingen eben die Nachsicht walten zu lassen, die auch Fanny Kaplan genießen würde. Im März des Jahres 1897, nicht lange nach ihrem achtundzwanzigsten Geburtstag, setzten sie die Krupskaja ihrer schwachen Gesundheit wegen auf freien Fuß. (Fanny Kaplan war ebenfalls achtundzwanzig, als Malkows Kugeln sie für immer befreiten.)
     Ein Foto aus dieser Zeit zeigt uns die Krupskaja in ihrer blassen, strengen Schönheit. Ihre glatte Stirn leuchtet wie die Wintersonne auf einer schneebedeckten Wiese, ihre zusammengekniffenen Lippen können die ihnen eigene Sinnlichkeit nicht ganz verleugnen, und ihre Augen richten den Blick mit schmerzhafter Aufmerksamkeit ins Idealische - dunkle Augen sind es, sehnsuchtsvolle Augen, die unverwandt ein Verlangen nach tieferer Bedeutung verströmen. Ihr brav hochgeschlossener Kragen verhüllt sie fast bis ans Kinn, und so ist sie ganz Gesicht, verschlossen, aber mit einem Versprechen, wie eine Knospe. Das Haar trägt sie streng zurückgekämmt und kurz; sie ist eine Rekrutin, eineKämpferin, eine Militante.


3

Sie wusste, dass Lenin in seiner sibirischen Verbannung eine Schreiberin brauchte, und als sie erfuhr, dass auch sie bald verbannt werden würde (da die Polizei, was das Erkennen von Gefahren anging, nicht nur aus Analphabeten bestand), nahm sie das Angebot ihres Führers an, eine Zweckehe einzugehen, und antwortete mit den berühmten Worten, die ihre Gleichgültigkeit gegenüber den Institutionen des Bürgertums zum Ausdruck bringen sollten: Na, was solls. Wenn als Ehefrau, dann eben als Ehefrau. - In Wahrheit besteht Grund genug zu der Annahme, dass sich hinter dieser Schnodderigkeit große Leidenschaft für ihr Idol verbarg. - Nach ihrer Ankunft im folgenden Jahr, als Fanny Kaplan ihren zehnten Geburtstag feierte, ließen die wieder vereinten Atheisten in Schuschenskoje, das man wehmütig "das Italien Sibiriens" nennt, eine komplette kirchliche Trauung über sich ergehen.
     Das Gesetz sah den Tausch von Ringen vor; und die Anhänger jenes kabbalistischsten aller Genres, der "Parabel in der Parabel", könnten sich durchaus auf diesen kläglichen Teil der Zeremonie fixieren und der Versuchung erliegen, den paradoxen Symbolgehalt der beiden kupfernen Eheringe Seit an Seit auf dem schwarzsamtenen Kissen zu sezieren. Es heißt, die ewig jungfernhafte Krupskaja sei errötet, als ihr Blick darauf fiel. Frisch geschlagenes Kupfer leuchtet seltsam hell, wie blutiges Gold. Wir müssen uns hier nicht mit mystischen Konnotationen und Analogien aufhalten, wir werden Gott nicht erschauen; es scheint, als hätte der krude Schein der Ringe in seinem entlarvenden Glanz ihre uneingestandenen Gefühle bloßgelegt. Sie waren von einem Genossen aus Finnland gefertigt worden, der als Goldschmied noch Anfänger war - er verdankte der Krupskaja sein Werkzeug, deshalb hatte er sich besondere Mühe gegeben und die Namen von Braut und Bräutigam mit Lettern eingraviert, die in ihrer gedrungenen Kantigkeit ebenso gut ein astrologisches Schaubild ineinander verschachtelter Sphären aus dem 17. Jahrhundert hätten schmücken können. Von der Form her sollen die Ringe an den Buchstaben Samech erinnert haben - eine Art o, das sich dort, wo es an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt, leicht zuspitzt, mit einer kleinen Tolle oben; traumverlorene Bräute denken sie sich als Edelstein. Muss ich extra sagen, dass dieser Buchstabe des mystischen Alphabets zugleich für Schlaf und Hilfe steht? (Denken Sie nur an das zweideutige Sprichwort von Marx: Religion ist das Opium des Volkes.)
     Wer kennt das Schicksal dieser glänzenden Reife? Der Ring, den die Krupskaja Lenin an den Finger steckte, ward nie wieder gesehen. Was den anderen anging, den er ihr ansteckte, so nahm sie ihn sofort wieder ab, der revolutionären guten Sitten wegen. Dann war die Zeremonie vorüber, und sie gingen auf getrennten Wegen heim.
     So wurde sie Arbeitstier und Schülerin zugleich, brave Soldatin und Bettgefährtin (oder gelegentliche Bettgefährtin, wie ich sagen sollte, denn in ihrer Suite im Kreml hatte jeder sein eigenes Zimmer und ein Einzelbett mit Eisengestell, das harmlose Stück Mittelmaß, die Abwicklerin des Pessimismus, die Amateurin, die Lenins Essays abschrieb und ihm die Nachthemden nähte. (Clara Zetkin, die deutsche Kommunistin, weitaus glamouröser als die Krupskaja, besuchte das Paar vor und nach der Revolution; ihre Erinnerungen preisen die Gattin ausgiebig als "Verkörperung der Aufrichtigkeit, wegen der Bescheidenheit des Wesens und einer geradezu puritanischen Schlichtheit".) Er nannte sie Nadja. Sie nannte ihn Wolodja.


4

An jenem Augusttag zwei Jahrzehnte später, als die dunkelhaarige, blasse schlanke Frau an Lenins Rolls-Royce trat und dann unsicher mit ihrer kleinen Browning zielte, wobei sich von jedem Winkel ihres fest zusammengekniffenen Mundes eine Falte hysterischer Entschlossenheit herabzog, hätte die oberste Gottheit der Sowjetunion eingebracht werden sollen, auffahren ins Herz des Himmels, genau wie sich die Lettern des hebräischen Alphabets im Verlauf gewisser kabbalistischer Räusche angeblich in die Luft erheben. Bestimmt war es das, worauf Fanny Kaplan (alias Dora) baute, als sie sich, getreu dem Schwur Leben um Leben, ergab. Aber der schwarzhaarigen Frau, wohlangesehenes Mitglied der Sozialrevolutionären Kampforganisation, das sie war (was heißen soll: selbstverschwenderisch), mangelte es an Können. Man kommt nicht umhin, sich der halb montierten Bombe auf ihrem Mädchenbett zu erinnern. War das vorzeitige Ende dieser Geschichte einfach Pech oder hatten sie und ihre Komplizen vergessen, Wachen aufzustellen? (In diesem Zusammenhang sollten wir unbedingt den Buchstaben Daleth ins Feld führen, dessen Form - der rechte obere Winkel eines Quadrats - Wissen und Unerleuchtetsein zugleich andeutet und eine Tür darstellt, die sich öffnen und schließen kann. Die jungen Anarchisten lebten in dem Glauben, dass die Tür geschlossen bleiben würde, bis sie ihre Vorbereitungen zum Mord am Innenminister abgeschlossen hätten. Die Polizei brach sie auf. Wie auch immer, die Geschichte wäre weitergegangen, und die Tür blieb zurück.) Was sollen wir auch erwarten? So viele Revolutionäre sind Intellektuelle, eine Klasse Mensch, deren Erwartungen meist die eigenen Fähigkeiten übersteigen. Denken Sie nur an den Pariser Kommunarden aus dem vorvergangenen Jahrhundert, der in den Cafés saß und aus Brotkrumen so vortreffliche Barrikaden errichtete, dass ihn alle Welt bewunderte; als der Aufstand losbrach, baute er eine vortreffliche Barrikade aus Steinen - und die ruppen marschierten um sie herum. (Sollen wir hier einwerfen, dass die Krupskaja an der Waffe nicht zu gebrauchen war und ihre Versuche in Kryptografie ein Lächeln auf die Lippen der Polizeispitzel des Zaren zauberten?)
     In typisch hysterischem Exotismus hatte Fanny Kaplan Dum-Dum-Kreuze in ihre Patronen geritzt, so dass sie magische Atome darstellten, und sie dann in eine Substanz getaucht, die sie für Curaregift hielt, die sich aber als völlig wirkungslos erweisen sollte. Dann machte sie sich auf, ihr Glück zu versuchen. Sobald Lenin seine Freitagsansprache an die Arbeiter beendet hatte, gab sie drei Schüsse ab, die summten wie der Buchstabe Mem. Eine Kugel durchbohrte eine Frau, die sich gerade darüber beklagte, dass an den Bahnhöfen das Brot beschlagnahmt wurde. Die zweite traf Lenin am Oberarm und verletzte ihn an der Schulter. Die dritte fuhr ihm aufwärts durch die Lunge in den Hals und blieb (wenn man eine Schussverletzung überhaupt so beschreiben kann) zufällig irgendwo stecken. Lenin erbleichte, und er sank auf das Trittbrett, blutend, bewusstlos.


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