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Zeitungskrise
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
26.08.2013
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Mitbestimmungsbefugnisse der Mitarbeiter KG bei der Festlegung der Blattlinie wäre ein herber Verlust für die ganze Medienlandschaft, denn die journalistischen Zukunftsmodelle heißen angesichts der
Zeitungskrise
heute nicht mehr Familienverleger, Presselords, Aktiengesellschaften und anderes altmodisches Gedöns, sondern Netzwerk-Genossenschaft (taz), Stiftungen (FAZ, Guardian) und Redaktionseigentum (Spiegel)
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Feuilletons
17.08.2013
[…]
taz-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch kann das Gejammer über die
Zeitungskrise
und den Untergang der Demokratie nicht mehr hören: "Mit dem Ende der gedruckten Presse wird in dieser Debatte gern das Ende des Journalismus als unverzichtbarer Bestandteil einer funktionierenden Demokratie herbeigeschrieben. Dabei ist die
Zeitungskrise
allein eine Krise von Verlagen, bei denen die traditionellen Geschäftsmodelle
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Feuilletons
29.01.2013
[…]
FDP-Politiker verließ sich auf die Überlegenheit des alten Mannes über die junge Frau. Doch die ist passé." (Via Richard Gutjahr) Eric Pfanner berichtet für die New York Times über die Anzeichen einer
Zeitungskrise
in Deutschland: "Certain technologies, including the Internet, have taken longer to catch on in Germany than elsewhere. Advertising has already declined sharply at German newspapers; perhaps now
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Feuilletons
30.11.2012
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verändern." Weitere Artikel: Dirk Peitz hört nach 30 Jahren noch einmal Michael Jacksons "Thriller" und meint: "Nein, diese Platte hat sich nicht gut gehalten." Kai-Hinrich Renner warnt vor der
Zeitungskrise
, denn der Spiegel verkündet dieses Jahr einen Gewinnrückgang von 30 Prozent. Abgedruckt sind einige Briefe Helene Weigels und Bertolt Brechts, die für Brecht-Enkelin Johanna Schall nahe legen, dass
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Feuilletons
29.11.2012
[…]
Die
Zeitungskrise
ist in Wirklichkeit eine Medienkrise, die Fernsehen und Online ebenso betrifft, meint Sascha Lobo. Und eigentlich ist sie eine Werbekrise, weil das Geld in soziale Medien abwandert, prophezeit er. Vorbotin sei Lady Gaga, "die Ende November 2012 einen Twitteraccount mit über 31 Millionen Followern führt. Wozu braucht sie mit dieser selbstkontrollierten Reichweite noch Medien, von teurer
[…]
Feuilletons
22.11.2012
[…]
Nee, aus der
Zeitungskrise
gibt es keinen Ausweg, meint Klaus Raab: "Die neuen Leser. Viele von ihnen dürften in Zeitungsleserhaushalten aufgewachsen sein, aber gefüllt bis obenhin mit Bindungsunlust fragen sie sich: Warum sollte ich immer im selben Restaurant essen? Ist die Welt nicht vielfältiger, als eine einzige Zeitung wissen kann? Und so probelesen sie hier mal und da mal und stellen dann fest
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Feuilletons
19.11.2012
[…]
entlassen werden sollen: "In neu entworfenen Szenarien spiele eine gedruckte FTD keine Rolle mehr." Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de richtet auf vocer.org aus Anlass der neuesten
Zeitungskrise
einen Weckruf an die Kollegen vom Print (ganz sicher auch im eigenen Hause): "Den Journalismus in die neue Zeit zu retten, geht nur mit dem Netz, nicht dagegen - dieser Pragmatismus sei jenen Kollegen
[…]
Feuilletons
16.05.2011
[…]
werden soll. Hierzu könnte eine Verwertungsgesellschaft (4:35) geschaffen werden, die ihre Einnahmen an Verlage und Journalisten abführt." Meedia schließt einen interessanten Überblick über die
Zeitungskrise
in Deutschland ab. Besonders drastisch haben die Boulevardzeitungen abgeschnitten, allein die Bild verlor laut zweitem Teil des Dossiers in zehn Jahren 34 Prozent an "harter" Auflage, ähnlich erging
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Feuilletons
03.03.2011
[…]
Welche
Zeitungskrise
? Sagenhafte Gewinne, die kaum eine Investmentbank schafft, kann laut Meedia der Springer-Konzern melden: "Erstmals liegt der operative Gewinn über einer halben Milliarde Euro (510,6 Mio Euro). Der Umsatz legte um 10,8 Prozent auf knapp 2,9 Mrd. Euro zu... Der Gesamtkonzern erwirtschaftete eine überaus respektable Rendite von 17,6 Prozent. Das Kerngeschäft, deutsche Zeitungen und
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Feuilletons
07.10.2010
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Die zweifache Pulitzerpreis-Gewinnerin und Washington-Post-Reporterin Dana Priest spricht im Interview über die
Zeitungskrise
und den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Zeitungen: "Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie Sie hier Kommentare schreiben und trotzdem Journalist sein können. Das sind doch zwei vollkommen verschiedene Dinge, die überhaupt nicht zusammenpassen! Bei uns
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Feuilletons
16.07.2009
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der Kino-Seite weist Andreas Kilb auf die Reihe "Operation Walküre" im Berliner Zeughaus-Kino hin. Im Politik-Teil erklärt Jasper von Altenbockum, wie die Chicagoer Schule der Soziologie, die
Zeitungskrise
und die Internetbegeisterung miteinander zusammenhängen. Besprochen werden zwei Jean-Dubuffet-Ausstellungen in München (eine in der HypoKunsthalle, eine im Literaturhaus), Konzerte beim Col
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Feuilletons
11.06.2009
[…]
Die
Zeitungskrise
könnte das Ende der Filmkritik in den Tageszeitungen zur Folge haben, fürchtet Christoph Egger. Vor allem in den USA werden seit einiger Zeit in großer Zahl Kritiker entlassen - gestern, davon weiß der Artikel noch nichts, verlor zum Beispiel der legendäre Andrew Sarris seinen Job. Egger plädiert für eine ästhetisch informierte Kritik und verurteilt Sternchen und ähnliche "Ratgeb
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Feuilletons
22.05.2009
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stellt das neue Magazin Quality vor, eine Art Manufactum-Katalog zum Lesen. Und "ras." kommentiert die recht lauen und uninteressierten Reaktionen der Schweizer Öffentlichkeit auf die drastische
Zeitungskrise
im Land, die dazu führt, dass der Tages-Anzeiger ein Viertel und der Bund sogar ein Drittel seiner Redaktion abbaut.
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Feuilletons
28.04.2009
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dann de facto eine Hausdurchsuchung oder Schlimmeres drohen." Peter Sennhauser bleibt dabei - in einem der letzten Beiträge für Medienlese: "Vielleicht gibt es keine Medien-, aber sicher eine
Zeitungskrise
, indem alte Modelle sich als nicht mehr tragfähig erweisen und neue Modelle sich erst herauskristallisieren müssen."
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Feuilletons
28.02.2009
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Burger. Judith von Sternburg berichtet über die friedliche Tübinger Lesung aus Tilman Jens' von der Kritik verrissenem Buch "Demenz". Rita Neubauer informiert über zwei neue Opfer der amerikanischen
Zeitungskrise
: die Rocky Mountain News machen dicht und der San Francisco Chronicle strauchelt. Marcia Pally schreibt über das Ritual der alle vier Jahre stattfindenden Rekrutierung von Gerichts-Geschworenen
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