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Zeitungen
588 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 40
Feuilletons
23.05.2013
[…]
stellen Alina Fichter und Giovanni di Lorenzo den Intendanten Volker Herres (ARD) und Thomas Bellut (ZDF) einige unbequeme Fragen. Dabei offenbart Herres, dass er die Kritik für eine Kampagne von
Zeitungen
hält, die frustriert sind, dass sie ihr Geld selbst verdienen müssen: "Die Printmedien kritisieren uns doch auch deshalb so scharf, weil es ihnen heute wegen des digitalen Wandels wirtschaftlich
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Feuilletons
22.05.2013
[…]
Pressefreiheit und Rachefeldzüge gegen Reporter, die sich nicht an die von Obamas Leuten im Weißen Haus gewünschte Agenda und 'Storyline' halten." Außerdem empfiehlt Regina Mönch eine Ausstellung über
Zeitungen
in der Nazizeit in der Berliner Topografie des Terrors.
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Feuilletons
16.05.2013
[…]
Spiegel Online & Co. an die Leser, ihre Werbeblocker doch bitte abzustellen, weil der Dienst nun mal von Werbung lebe und ansonsten das Geschäftsmodell gefährdet sei. Doch so einfach, wie es die
Zeitungen
darstellen, ist die Sache auch nicht: "Ein bisschen Werbung am Seitenrand zu erdulden, um dem Medium seiner Wahl nicht die Grundlage zu entziehen - das scheint ein akzeptabler Deal. Was jedoch nicht
[…]
Feuilletons
10.05.2013
[…]
Ja, was denn nun, fragt man sich nach Ernst Elitzs langem Text im Medienteil zur Diskussion über die Zukunft des Journalismus im Digitalzeitalter, in dem dieser einmal mehr das Märchen von den
Zeitungen
erzählt, die ihre Inhalte komplett und kostenfrei online zur Verfügung stellen. Erst ruft er seinen Kollegen ein beherztes "Rein in die Zukunft" entgegen: "Medien mit eingebauter Verspätung verpassen
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Feuilletons
15.04.2013
[…]
er verstellen, begründet Lüscher die Absage. Dann baut man sie eben niedriger, meint Guratzsch, hauptsache es entstehen endlich wieder Wohnungen in der Stadtmitte: "Nun muss man nur die Berliner
Zeitungen
aufschlagen, um belehrt zu werden, wie dringend der Bedarf an Wohnraum im Berliner Zentrum ist. Auf den Straßen kommt es zu erbitterten Demonstrationen. Eine Frau, die wegen Mietschulden aus ihrer
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Feuilletons
09.04.2013
[…]
Designerin Julia Kononenko ein Sofa entworfen, das sich bei Bedarf in einen Tisch mit Stühlen umwandeln lässt. Sieht gut aus, nur allzu lange Beine sollte man nicht haben. Die Paywall bei vielen
Zeitungen
hat einen Nebeneffekt für die öffentliche Debatte, meint Thomas Wiegold auf Carta. Meinungsartikel von externen Expertern oder Intellektuellen, etwa in der FAZ, haben nicht mehr das einstige Gewicht:
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Feuilletons
30.03.2013
[…]
Hans Barlachs jüngsten "rechtlichen Einordnungen" bezüglich Peter Handkes und Rainald Goetz' Position im Suhrkamp Verlag "mit dem Schlimmsten". Johannes Himmelreich meldet Proteste von britischen
Zeitungen
und Bloggern gegen ein neues Presseaufsichtsgesetz. Ebba Durstewitz begibt sich auf die Suche nach den Spuren, die H.P. Lovecrafts Kurzgeschichte "Die Musik des Erich Zann" in der Musik hinterlassen
[…]
Feuilletons
26.03.2013
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Bei uns verabschieden sie ein Leistungsschutzrecht, das Überschriften und Textschnipsel der
Zeitungen
"schützen" soll. In Amerika hat gerade der 17-jährige Nick D'Aloisio für geschätzte 30 Millionen Dollar seine News-App Summly, die automatisch lange Texte fürs Smartphone kürzt und aufbereitet, an Yahoo verkauft, berichtet Brian Stelter in der New York Times. Yahoo gehörte zu den ersten Investoren
[…]
Feuilletons
22.03.2013
[…]
eingebildete Flashbacks, mit denen die sekundär Traumatisierten den Eltern Schuld und Scham abnehmen wollen und Gerechtigkeit für sie einfordern." Eine winzige Meldung informiert uns, dass das von den
Zeitungen
durchgepuschte Leistungsschutzrecht heute wohl nicht im Bundesrat scheitern wird. (Die SPD in NRW und Hamburg will einer Anrufung des Ermittlungsausschusses nicht zustimmen, meldet Markus Beckedahl
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Feuilletons
21.03.2013
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Komplementärbild zum deutschen Großschriftsteller: Wo der zum weisen Mann stilisiert wird, den man zu allen politischen und philosophischen Themen befragen kann (obwohl er vermutlich auch nur dieselben
Zeitungen
gelesen hat wie man selber) - ist sie die Tratschfreundin von nebenan. Genau dagegen hat Katja Riemann sich verwehrt."
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Feuilletons
18.03.2013
[…]
Urteil des Oberlandesgerichts Dresden, das die Rechte freier Produzenten gegenüber den öffentlich-rechtlichen Anstalten stärkt (und, aber das sagt er nicht, in Parallele zu den Prozessen zwischen
Zeitungen
und freien Journalisten gelesen werden könnte). Jan Küveler klärt im Gespräch mit Max Dax einige Streitfragen zur historischen Rolle der Zeitschrift Spex, die Dax gerade in einem umstrittenen Sammelband
[…]
Feuilletons
06.03.2013
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lang." Kaum ist das #LSR verabschiedet, äußern sich selbst in der FAZ Gegenstimmen: Henrik Bröckelmann, netzpolitischer Sprecher der Jungen Union, wiederholt zwar die falsche Behauptung, dass die
Zeitungen
ihre Inhalte gratis ins Netz stellen (in Wirklichkeit sind sie großenteils weggesperrt), aber immerhin erscheint es ihm "geradezu skurril, dass ausgerechnet eine schwarz-gelbe Bundesregierung dem
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Feuilletons
04.03.2013
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Nachdem die doch noch recht mächtigen
Zeitungen
das #lsr durchgepaukt haben, fragt sich Michael Seemann auf mspr0.de: "Wer kontrolliert eigentlich die vierte Macht im Staate? Die Antwort ist erschütternd. Während beinahe alle Verbände, Aktivisten, Experten und Wissenschaftler kein gutes Haar an den Gesetzesentwürfen zum Leistungsschutzrecht ließen, ignorierte die Presse diese Stimmen eisern und hörte
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Und noch schlimmer als das journalistische Totalversagen: es gab nur wenige Politiker, die sich trauten, dieser interessengeleiteten Kampagne öffentlich zu widersprechen." Im Zentrum stand für
Zeitungen
und Politiker bei der Entscheidung für das Leistungsschutzrecht selbstverständlich das Interesse der Öffentlichkeit, hier symbolisch illustriert durch Monty Python: Der Frühlingsanfang lässt sich
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Feuilletons
02.03.2013
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. Also jene Wahlkämpfer, die eine gute (Springer-)Presse brauchen. Könnte man denken." Die Zeitungsverleger meinen, dass Google nach dem künftigen Leistungsschutzrecht sehr wohl Gebühren an die
Zeitungen
wird zahlen müssen. Die jetzigen Snippets sind ihnen schon zu lang, hat Stefan Niggermeier durch eine Anfrage beim Verband der Zeitungsverleger herausgefunden. Dort wurde ihm geantwortet: "Der Wille
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Feuilletons
23.02.2013
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ureigenes Wirtschaftsinteresse gleichbedeutend mit dem Allgemeinwohl ist, kann sich Google zum Vorbild nehmen." Das eigene Interesse mit dem Gemeinwohl gleichsetzen - auf so eine Idee würden die
Zeitungen
selbstverständlich nie verfallen! Auf der letzten Seite interviewt Johanna Adorjan den israelischen Filmemacher Dror Moreh - er hat für seinen Film "Töte zuerst" sechs ehemalige israelische Gehe
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