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Stichwort
Deniz Yücel
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
17.12.2013
[…]
auch für Pädophile. Es sei 'propädophilen Kräften über mehrere Jahre hinweg möglich' gewesen, 'ihre Ansichten und Forderungen in den Willensbildungsprozess der Grünen einzuspeisen'." Weiteres:
Deniz Yücel
muss einfach mal den Facettenreichtum der Medien bewundern: "Merkels Coup (NZZ), Merkels Überraschungscoup (dpa), Angela Merkels Ursula-Coup (Berliner Kurier). Merkels Coup mit von der Leyen (Ze
[…]
Feuilletons
17.08.2013
[…]
Fotostrecke des Fotografen Moises Saman über den gestrigen "Tag des Zorns" in Kairo. Die taz muss Thilo Sarrazin 20.000 Euro als Schmerzensgeld wegen beleidigender Äußerungen ihres Kolumnisten
Deniz Yücel
zahlen, meldet Meedia. Perlentaucherin Anja Seeliger fragt sich in einem Gastbeitrag bei irights.info, warum die Reaktionen auf den NSA-Skandal bisher so schwach bleiben. Einer der Gründe: Die
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Feuilletons
22.06.2013
[…]
In einer Reportage aus Istanbul besingt
Deniz Yücel
die Çarşı, die Ultras des Fußballvereins Beşiktaş, die sich mit viel Muskelschmalz und Umsicht als die großen Helden des Aufstands am Taksim-Platz entpuppt hatten: "Im Laufe des Protests begann den Ultras ihr Ruf vorauszueilen. Unter den Menschen, die am Abend der Räumung des Gezi-Parks im Divan-Hotel eingeschlossen waren, brach lauter Jubel aus,
[…]
Feuilletons
15.06.2013
[…]
"Für einen Onlinetext zahlen Sie bei 8.000 Zeichen 120 Euro. Das ist Bangladesch." Und dann geht's im Interview recht heftig zur Sache! Weitere Artikel: "Dieses Land ist komplett irre", schreibt
Deniz Yücel
noch im Tränengas-Freudentaumel vom Taksim-Platz. Fatma Aydemir liefert unterdessen Hintergründe zu Erdogans Plänen, an der Stelle des Gezi-Parks die alte Topcu-Kaserne wieder zu errichten: Dabei
[…]
Feuilletons
04.06.2013
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selbstverständlich über Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und Frauenrechte gesprochen. Der Arabische Frühling beschäftigt sich mit der sexuellen Selbstbestimmung. Ich bin keine Minderheit mehr." Für
Deniz Yücel
richten sich die Proteste in Istanbul nicht nur gegen ein Bauvorhaben, sie sind auch nicht nur der Aufstand der urbanen Mittelschicht gegen die arme Provinzbevölkerung. Die Bewegung ("Hükümet istifa
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Feuilletons
15.01.2013
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Deniz Yücel
misstraut der Einhelligkeit, mit der die hiesigen Leitartikler Jakob Augstein verteidigen: "Journalisten, insbesondere die Leitartikler unter ihnen, halten es für ihr edles Vorrecht, an allem herumzumäkeln, reagieren aber patzig, wenn ihr eigenes Tun in die Kritik gerät. Den Ausdruck 'kritisch' haben sie gepachtet wie Dönerverkäufer das Wort 'komplett'." (Yücel selbst erkennt bei Augstein
[…]
Feuilletons
04.12.2012
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Deniz Yücel
erinnert die verschreckten Journalistenkollegen daran, wie kühl sie blieben, als zum Beispiel 11.000 Angestellte von Schlecker entlassen wurden. So schrieb damals die Welt: "Es ist aus der Sicht jeder einzelnen Frau verständlich, dass sie sich so viel Abfederung und finanzielle Hilfe wie möglich wünscht. Doch als hilfsbedürftig und unselbstständig dargestellt zu werden, hilft ihnen nicht
[…]
Feuilletons
23.10.2012
[…]
Deniz Yücel
hat kein Problem damit zu erwähnen, dass die sieben Jugendlichen, die in Berlin einen 20-jährigen Thai-Deutschen zu Tode prügelten, türkischen Hintergrund haben. Die linke Totschlagsentschuldigung, dass eine solche Tat gesellschaftliche Ursachen haben müsse, lässt er nicht gelten: "Nichts von alledem ist eine Entschuldigung dafür, ohne jeden Grund und bar jeden Mitgefühls einen bereits
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Feuilletons
25.02.2012
[…]
Auch Hollywood ist nicht mehr das, was es einmal mehr, erklärt Bert Rebhandl in seiner Vorschau auf die Oscars, die am Sonntag verliehen werden: "De facto sind es schon seit vielen Jahren gerade noch
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Feuilletons
23.02.2012
[…]
en Hollywood-nuller-Jahre", und der vom Verein metroZones herausgegebene Sammelband "Urban Prayers" über religiöse Bewegungen in den Städten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas (mehr hier). Und
Deniz Yücel
antwortet ausführlich auf Sascha Lobo, der ihm vorgeworfen hatte, Zitate von Joachim Gauck zu verkürzen. Und Tom.
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Feuilletons
21.02.2012
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ein "reaktionäres Weltbild" vorwerfen und wie Daniela Dahn fürchten, er könne mit seiner Kritik am real existierenden Sozialismus ins "Fahrwasser einer Relativierung der NS-Vergangenheit" geraten.
Deniz Yücel
kotzt dem "eitlen Zonenpfaffen" gleich auf die Krawatte. Nur Jürgen Trittin verteidigt Gauck im Interview: Erstens war der Kandidat sein Vorschlag und zweitens haben die Grünen "Frau Merkel nach
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Feuilletons
04.02.2012
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Nazis, Wirtschaftshaie, Ahnungslose: Eigentlich haben wir es mit Christian Wulff ganz gut getroffen, möchte man nach Deniz Yücels launiger Aufrechnung der Verfehlungen von Wulffs Amtsvorgängern meinen
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Feuilletons
11.08.2011
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Niemand kann mehr leugnen, dass es so etwas wie "Islamophobie" gibt, meint
Deniz Yücel
: "Noch vor ein paar Jahren sahen die meisten derer, die den Begriff Islamophobie ablehnten, stets nur 'ordinären Rassismus' walten, wo ein spezifisches Ressentiment gegen Muslime am Werk war. Seit die Islamkritik zu einem Volkssport im Internet geworden ist und sich in etlichen Onlineforen ein ebenso blankes wie
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Feuilletons
03.03.2011
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Deniz Yücel
kann verstehen, dass Karl-Theodor zu Guttenberg in einem großen Teil der Bevölkerung immer noch sehr beliebt ist: "Die Frisörin oder der Bauarbeiter erinnern sich an die eigenen Spickzettel und können in Guttenbergs Abkupferei kein großes Vergehen erkennen. Das eint sie mit Leuten aus großbürgerlichem oder aristokratischem Haus, mit Guttenberg selbst, dem man es abnehmen kann, dass er die
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Feuilletons
17.02.2011
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In einem ausführlichen Dossier zum Umbruch in der arabischen Welt lässt die taz Akteure und Augenzeugen der tunesischen Revolution und des ägyptischen Aufstands zu Wort kommen. So unterhält sich
Deniz Yücel
mit Abdel Monem Abou el-Fetouh aus der Führung der Muslimbruderschaft, der erklärt, für einen zivilen und gegen einen religiösen Staat zu sein, in dem die Scharia jedoch die wichtigste Quelle des
[…]
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