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Christian Wulff
106 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
26.01.2012
[…]
füllen können." Weitere Artikel: Thomas Groß preist Leonard Cohens neues Album "Old Ideas": "Der Schmerz der Trennung brennt wie am ersten Tag." Peter Kümmel sieht dreieinhalb peinliche Jahre mit
Christian Wulff
vor sich und verweist auf die "verdächtige Zunahme an Magen- und Darmerkrankungen" unter Italienern, "die dieses jäh gealterte Volk in der Berlusconi-Epoche hinnehmen musste." Der Politikerphilosoph
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Feuilletons
23.01.2012
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Andreas Kilb beobachtet einen offenbar nicht aus seiner Lethargie zu reißenden
Christian Wulff
bei einem Gespräch mit Zeit-Herausgeber Josef Joffe. Christian Geyer hörte einer Rede Jürgen Trittins (gilt der etwa als Kandidat?) vor führenden Managern aus der deutschen Wirtschaft zu. Dirk Schümer wundert sich über den Oberrabbi von Amsterdam, der Homosexualität zur Therapie empfiehlt. Edo Reents schreibt
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Feuilletons
20.01.2012
[…]
Weitere Artikel: Marko Martin besucht burmesische Exilanten und ihre Zeitschrift The Irrawaddy im thailändischen Chiang Mai. Wem ist heute noch was peinlich, fragt sich Joachim Güntner mit Blick auf
Christian Wulff
. Urs Hafner besucht die Bibliothek Werner Oechslins in Einsiedeln. Peter Hagmann hört Konzerte des Orchestre de la Suisse Romande.
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Feuilletons
19.01.2012
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Vor siebzig Jahren fand die Wannseekonferenz statt. Morgen wird es einen deutsch-israelischen Staatsakt geben, um daran zu erinnern (
Christian Wulff
hält eine Rede). Sven Felix Kellerhoff unterhält sich im Feuilleton mit dem Historiker Michael Wildt, der beim begleitenden Symposion den Eröffnungsvortrag hält. Die Wannseekonferenz war nicht der einzige Anlass, bei dem der Holocaust beschlossen wurde
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Feuilletons
19.01.2012
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Selbst die Bild ist mittlerweile zum Tagesgeschäft zurückgekehrt, doch die FAZ bleibt hartnäckig: Gerade die moralischen Aufgaben, die das Amt des Bundespräsidenten seinem Inhaber aufbürdet, wird
Christian Wulff
in Zukunft kaum mehr erfüllen können, "ohne dass sich die Finger sofort auf ihn richten", befürchtet Ex-Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm, weshalb er Wulff ganzseitig zur Einsicht rät, "dass
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Feuilletons
17.01.2012
[…]
e sieht er ihn aber nicht entkommen: "Wie gelangt der Inhalt der Nachricht des Bundespräsidenten auf der Mailbox des Bild-Chefs an die Öffentlichkeit? Warum fragt Diekmann bei Bundespräsident
Christian Wulff
um Erlaubnis zur Veröffentlichung der Nachricht, während Redakteure der Bild gleichzeitig bereits Passagen weitergeben?" In der Kultur: Im Interview mit Katharina Granzin erzählt die finnisch
[…]
Feuilletons
14.01.2012
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zum Teil entgleist das Leben dann auf einmal ganz bizarr." Außerdem: Für Christian Schlüter ist die ganze Debatte um Wulffs Person herzlich unerheblich, denn der Hund liegt woanders begraben: "
Christian Wulff
ist als Bundespräsident von Angela Merkels Gnaden nur der Ohrfeigenmann für die mittelprächtige Politikvorstellung der Bundesregierung." Besprochen wird Uwe Wilhelms Theater-Farce "Fritz!" am
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Feuilletons
13.01.2012
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Wir sollten nicht immer nur aus einer defensiven Position auf diese Entwicklung schauen." Weiteres: Harry Nutt unterhält sich mit dem Philosophen Martin Seel darüber, ob die Entrüstung über
Christian Wulff
eine Rückkehr der Tugend markiere. Politischen Affären an und für sich spricht Seel dabei durchaus eine zentrale Funktion in Demokratien zu: "Keine Demokratie ohne öffentlich ausgetragene Affären
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Feuilletons
12.01.2012
[…]
bewahren. Aber damit sage ich auch: Ich halte diese Welt für bewahrenswert." Weitere Artikel: Noch eine originelle Begründung, diesmal von Michael Angele, warum man als Journalist immer weiter über
Christian Wulff
schreiben muss, auch wenn ja eigentlich gar nicht mehr will: Kant. Der hat angedeutet, dass wer etwas vergessen will, es aufschreiben muss. Tom Strohschneider bespricht Bernd Ulrichs Buch "Wofür
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Feuilletons
12.01.2012
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Bonapartisten wie Orban mache. Man pendele in Ungarn zwischen Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex, zwischen rabaukenhaftem Tätertum und Opfergehabe." Transparenz wird derzeit gern gefordert: von
Christian Wulff
, der Bild-Zeitung oder den Piraten. Der Karlsruher Philosoph Byung-Chul Han warnt vor dem neuen Fetisch, der nicht nur der totalen Kontrolle den Weg ebnet: "Der Zwang zur Transparenz ist letzten
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Feuilletons
11.01.2012
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Ulrike Simon. Wer die Rolle der Bild-Zeitung beklagt oder von einer Hetzjagd spricht, an der sich von FAZ bis Spiegel alle beteiligt haben, muss sich mal eins klarmachen, so Simon: "Keiner hat
Christian Wulff
gezwungen, bei Springer wegen der zu erwartenden Berichterstattung zu intervenieren." Im Feuilleton unterhält sich Birgit Walter mit dem Musical-Unternehmer Maik Klokow über Chancen und Risiken
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Feuilletons
07.01.2012
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Mit äußerster Skepsis betrachtet Ulrich Schulte das Spiel der Bild-Zeitung in der Causa Wulff, die zwar einerseits vermeintlich demütig die Transkripte von Christian Wulffs Mailboxnachrichten der Öffe
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Feuilletons
06.01.2012
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Wirtschaft in den Alltag ganz normaler Leute funkt." Weiteres: Matthias Dell kommentiert das Fernsehinterview mit
Christian Wulff
und seine Ungleichzeitigkeiten: "Ob
Christian Wulff
als Bundespräsident noch eine Zukunft hat, ist eine Frage, die sich schon deshalb nicht stellt, weil
Christian Wulff
genug damit zu tun hat, seine Gegenwart zu behaupten." Christiane Müller wirft einen Blick in die aktuellen
[…]
Feuilletons
06.01.2012
[…]
seiner berühmtesten Sätze ließe sich sagen: Die Fiktion wird zur Weltordnung gemacht. " Weitere Artikel: Michael Hanfeld zeiht die öffentlich-rechtlichen Sender nach dem Fernsehinterview mit
Christian Wulff
der Hasenfüßigkeit. Gina Thomas rollt nach der nun erfolgten Verurteilung der Täter Geschichte und Nachspiel des rassistischen Mordes an Stephen Lawrence 1993 in London auf. In der "Kunststück
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Feuilletons
06.01.2012
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Hellmuth Karasek findet in einem Kommentar zum Fernseh-Interview Christian Wulffs, das ihm wie eine Parodie vorkam, dass Wulffs Anruf beim Chefredakteur der Bild einer Bedrohung der Pressefreiheit gle
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