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Stichwort
James Wood
63 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Magazinrundschau
08.12.2008
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Yorker Kritiker waren Schriftsteller Menschen; für Wood sind Menschen, und auch Schriftsteller, Ideen." William Deresiewicz setzt sich auf neun Seiten mit dem Star der amerikanischen Literaturkritik
James Wood
und dessen neuem Buch "How Fiction Works" auseinander. Bei allen Vorzügen Woods, die ausführlich gewürdigt werden - an die New Yorker Kritiker Edmund Wilson, Lionel Trilling (mehr hier und hier)
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Magazinrundschau
17.11.2008
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Kriegs, und dessen Nachname sich perfekt auf 'Osama' reimt. Das ist kein Name, sondern eine Katastrophe, jedenfalls in der amerikanischen Politik. Oder sollte es zumindest gewesen sein." Weiteres:
James Wood
erlebte bei Obamas Siegrede "eine sehr gute Nacht für die englische Sprache". Ryan Lizza beschreibt die Schlachtpläne und Strategien, die hinter Obamas Sieg stehen. David Grann beschäftigt sich mit
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Magazinrundschau
13.10.2008
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ergänzt und einen dazu bringt, ein wenig mehr zu sagen, als man eigentlich wollte.'" (Gawker betitelte sein enttäuschtes Resümee des Artikels mit: "The Missing Dirt on Ariana Huffington".) Weiteres:
James Wood
beschäftigt sich mit dem republikanischen Hasswort dieses Wahlkampfs: "Worte". Thomas Mallon bespricht das Buch "Looking for Lincoln: The Making of an American Icon " von Philip B. Kunhardt III,
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Magazinrundschau
17.08.2008
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James Wood
ist eindeutig der MRR Amerikas, allerdings nicht halb so alt. Im New Yorker informiert er die führenden Schichten über die neueste Literatur und was man von ihr zu halten hat (hier eine Liste seiner Artikel). Sein Buch "How Fiction Works" wird in der New York Times vom Romancier Walter Kirn besprochen, der Wood für reichlich prätenziös hält: "Die großen Helden der künstlerischen Arbeit sind
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Magazinrundschau
28.07.2008
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Weiteres: David Samuels untersucht, wie medizinisch eingesetztes Marihuana den Haschischmarkt verändert. James Surowiecki enthüllt das wahre Problem der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac.
James Wood
porträtiert den in Sarajevo geborenen Autor Aleksandar Hemon und rezensiert dessen neues Buch "The Lazarus Project" (Riverhead). Anthony Lane sah im Kino die Verfilmung des Abba-Musicals "Mamma Mia
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Magazinrundschau
16.06.2008
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Schrifsteller Tobias Wolff, Edwidge Danticat, Allegra Goodman und George Saunders. Zu lesen sind außerdem die Erzählung "Natasha" von Vladimir Nabokov und Lyrik von Philip Levine und Gerald Stern.
James Wood
renzensiert eine Studie über die alte Frage, warum Gott Leiden zulässt: "God?s Problem" (HarperOne). Louis Menand bespricht eine Biografie über Ezra Pound: "Ezra Pound Poet. A Portrait of the Man
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Magazinrundschau
26.05.2008
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dem Wort für Vergärung." Weitere Artikel: Anlässlich einer Neuauflage seines ersten Buchs "Things Fall Apart" (Anchor) porträtiert Ruth Franklin den nigerianischen Schriftsteller Chinua Achebe.
James Wood
rezensiert den Roman "Netherland" von Joseph O'Neill (Pantheon). Peter Schjeldahl führt durch eine Ausstellung mittelalterlicher Kunst im Jewish Museum. Und Anthony Lane sah im Kino Fatih Akins Film
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Feuilletons
19.04.2008
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Eva Wagner-Pasquier will sich "nach reiflicher Überlegung" der "Bitte nicht verschließen", die Leitung von Bayreuth zusammen mit Katharina Wagner zu übernehmen. Laut Patrick Bahners war Eva von Bayern
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Magazinrundschau
26.11.2007
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schätzung sind. Sie sind Wetterberichte. Ist das nicht schaurig genug?" Weiteres: Nora Ephron glossiert einen Fall restlos verwirrender Vermischung von Filmhandlungen und literarischer Vorlage.
James Wood
bespricht eine Neuübersetzung von Tolstois "Krieg und Frieden" ("War and Peace", Knopf). Gary Giddins porträtiert die brasilianische Bossa-Nova-Sängerin Rosa Passos, die als "weibliches Pendant von
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Magazinrundschau
26.08.2007
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porträtiert Christopher Shea "die Geißel John Updikes, Toni Morrisons, Thomas Pynchons, Don DeLillos" und außerdem noch Salman Rushdies und Zadie Smith': Der neue amerikanische Großkritiker heißt
James Wood
, ist Engländer und für seine scharfen und gelehrten Verrisse berühmt. Er wechselt von The New Republic zum New Yorker und erhält somit Papststatus. Nun will der 41-Jährige seine negativen Energien
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Magazinrundschau
16.04.2006
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beunruhigende Subtext dazu lautet: Unter anderen Umständen allerdings schon." Außerdem: William Logan hält das von David Lehman herausgegebene "Oxford Book of American Poetry" für eine vertane Chance.
James Wood
sieht in "Flaubert" von Frederick Brown die Flaubert-Biografie "dieser Generation" (Leseprobe). Und James Wolcott erinnert an den Journalisten Dwight Macdonald, der dieses Jahr 100 geworden wäre
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Magazinrundschau
01.03.2006
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muslimischen Lifestyle-Magazins Emel, Sarah Joseph, sind sich zutiefst uneins darüber, wie Muslime mit den Mohammed-Karikaturen umgehen sollen. Der Realismus in der Literatur, erklärt ein feuriger
James Wood
, ist weder eine Epoche noch ein Genre, und schon gar nicht lächerlich, wie eitle, postmoderne Theoretiker uns weismachen wollen, sondern der grundlegende Impuls des Erzählens. Edward Skidelsky beschreibt
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Magazinrundschau
20.10.2005
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Kultur und dem genauso verbreiteten Unwillen der meisten Amerikaner - gleich ob sie den Eliten oder den Massen angehören - in den Streitkräften zu dienen." Weitere Artikel: Enttäuscht zeigt sich
James Wood
von John Bayleys Essay-Sammlung "The Power of Delight: A Lifetime in Literature: Essays 1962-2002", in der sich der eigentlich brillante Literaturkritiker bemühe, den Schein der Mühelosigkeit zu
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Magazinrundschau
25.07.2005
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Geheimdienst-Gemeinde war bekannt, fügte er hinzu, dass die Iraner und andere unterm Tisch verschiedenen Fraktionen halfen. Alle waren besorgt, dass die Bösen Jungs gewinnen würden.'" Weitere Artikel:
James Wood
stellt den Schriftsteller Cormac McCarthy vor, dessen literarische Qualitäten sehr unterschiedlich beurteilt würden; ein Umstand, den sein neuer Roman "No Country for Old Men" (Knopf) noch verstärken
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Magazinrundschau
11.06.2005
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Leichenschauhaus hier', Tom Pickards automatisch gebellte Reaktion auf die Aufforderung, seine Stimme in den bürgerlichen Zitadellen der Kultur zu senken, hätte das Motto sein können." Weiteres:
James Wood
grübelt in einem Essay, warum Bücher selten befriedigend enden. "Man könnte sagen, dass der Roman eine Form ist, die nicht enden will, und sich deshalb normalerweise zu einen unnatürlichen Abschluss
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