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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Michael Wolffsohn
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
01.08.2013
[…]
Als "klamaukhaft" und "dilettantisch" bezeichnet der Historiker
Michael Wolffsohn
in einem Gespräch die Kopfgeld-Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums, die auf Plakaten 25.000 Euro Belohnung für Hinweise auf noch lebende NS-Täter auslobt. "Es ist den Opfern gegenüber pietätlos, solch eine kleine Summe auszuschreiben. Es ist die geldliche Quantifizierung der Ermordeten. Sind dem Wiesenthal-Zentrum
[…]
Feuilletons
05.07.2013
[…]
Heidelberg. Besprochen werden Tom Hillenbrands Kriminalroman "Letzte Ernte" und eine Ausstellung mit Werken des Landschaftsmalers Thoma im Städel-Museum. Auf der Forumsseite findet der Historiker
Michael Wolffsohn
die Deutschen höchst undankbar gegenüber den Amerikanern, hält ihnen ihren Antiamerikanismus vor und meint, dass Misstrauen der USA sei das "Ergebnis jahrzehntelanger Enttäuschungen über Westeuropa
[…]
Feuilletons
17.06.2013
[…]
Hartlaub, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Besprochen werden die Ausstellung "Im Dienst des Kaisers" im Landesmuseum Mainz und Ereignisse der Ruhrfestspiele. In der Welt am Sonntag legt
Michael Wolffsohn
zum Thema SPD und Israel nach. Vor einer Woche hat er Dokumente präsentiert, die zeigen, dass Willy Brandt 1973 leider nicht vermittelte (hier als pdf-Dokument) - obwohl Golda Meir ihn darum gebeten
[…]
Feuilletons
08.02.2013
[…]
gerade recht hippen Künstler Stefan Strumbel. Im Aufmacher bespricht Hans-Joachim Müller eine Ausstellung des Malers Norbert Schwontkowski im Hamburger Kunstverein. Auf der Forumsseite fragt
Michael Wolffsohn
"Mali ist von Islamisten befreit - Was kommt nun?" Und Maxeiner & Miersch loben in ihrer Kolumne Dustin Hoffman, der die Tierschutzorganisation Peta "faschistisch" genannt hat, für seinen Mut
[…]
Feuilletons
07.01.2013
[…]
Im Interview mit dem Deutschlandradio mahnt
Michael Wolffsohn
zur Mäßigung in der Augstein-Debatte: "Jakob Augstein ist kein Antisemit, er redet und schreibt seit vielen Jahren gerade über jüdisch-israelische Themen viel Unsinn, aber in einer Demokratie muss auch Unsinn erlaubt sein." Wolffsohn macht übrigens darauf aufmerksam, dass das Wiesenthal-Zentrum in Los Angeles nichts mit Wiesenthals Institut
[…]
Feuilletons
21.09.2012
[…]
Michael Wolffsohn
sieht anders als andere jüdische Autoren in der Beschneidungsdebatte keine Infragestellung jüdischer Präsenz in Deutschland und legt seine Position im Tagespiegel dar: "In der Beschneidungsdebatte erweckten viele jüdische Wortführer den Eindruck, (männlich) jüdische Identität hinge von der Beschneidung ab. Darauf reduziert, wäre jüdische Identität armselig. Wir sind das 'Volk des
[…]
Feuilletons
29.08.2012
[…]
Michael Wolffsohn
legt in einem interessanten kleinen Essay auf der Forumsseite dar, dass die Beschneidung von Jungen auch in der Thora schon umstritten war - und dass gleichzeitig die Taufe eine jüdische Erfindung ist. Nebenbei bemerkt er, dass er die Debatte in Deutschland überhaupt nicht antisemistisch findet: "Dass einige politisch-jüdische und rabbinische Repräsentanten den Bogen zum Holocaust
[…]
Feuilletons
19.07.2012
[…]
Der deutsch-jüdische Historiker
Michael Wolffsohn
unterstützt zwar die Position der Jüdischen Gemeinde in der der Debatte um die Beschneidung - aber religionshistorisch stellt er sie im Gespräch mit dem Deutschlandfunk in Frage: "Wenn wir uns das religionshistorisch einmal ansehen, ist die Beschneidung Teil oder Symbol einer Entwicklung weg vom Menschenopfer, welches ja oft den Göttern oder auch dem
[…]
Feuilletons
08.03.2012
[…]
Tournee wegen seiner schwulenfeindlichen Texte storniert wurde. Besprochen werden Steven Soderberghs neuer Film "Haywire" und eine Verfilmung von Juli Zehs Roman "Schilf". Im Forum erklärt
Michael Wolffsohn
, warum das Verhältnis der Deutschen zu Israel so distanziert ist und schließt mit den Sätzen: "Auch ohne Deutschland würde sich Israel iranischer Angriffe erwehren können. Die Deutschen dürfen
[…]
Feuilletons
31.12.2011
[…]
wie 'Mad Men' oder 'Boardwalk Empire', die einen ähnlich hohen Production Value besitzen, in jeder Einstellung an." Weitere Artikel: Am Vorabend des "Friedrich-Jahrs" überlegt der Historiker
Michael Wolffsohn
, warum Friedrich der Große so hoch im Kurs steht, während von dessen Hohenzollern-Dynastie kaum einer was wissen will. Christine Brinck unterhält sich mit Matt Ridley über Optimismus, über den
[…]
Feuilletons
01.08.2011
[…]
Christian Thielemann, und Gerhard Stadelmaier verreißt Roland Schimmelpfennigs ebenfalls in Salzburg uraufgeführtes Stück "Vier Himmelsrichtungen". Die Politologen Carlo Masala, Ulrich Weiß und
Michael Wolffsohn
geben nach einer Zensuraffäre um die Studentenzeitschrift Campus Entwarnung - es gibt bei den Offiziersanwärtern der Bundeswehr nicht mehr "Rechte" ("Was immer das sei") als im Rest der Bevölkerung
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Feuilletons
28.09.2010
[…]
Der Historiker
Michael Wolffsohn
denkt über die seiner Meinung nach fadenscheinige Unterscheidung zwischen Demokratie und Populismus nach, über die schwankende Einschätzung des Wählers mal als klugen Souverän oder als Idioten vom Dienst und kommt auch auf die Debatte um Thilo Sarrazin zu sprechen: "Zurück zum Problem Politik plus Medien gegen den einen plus Volk: Verbarrikadieren sich jene hinter einer
[…]
Feuilletons
16.04.2010
[…]
"Er hat's verpatzt", bilanziert der Historiker
Michael Wolffsohn
das bisherige Ponitfikat Bendikts XVI., wobei er damit gar nicht so sehr die Missbrauchsfälle im Blick hat, sondern das Verhältnis zu Juden und Muslimen: "Benedikt XVI. ist der intellektuell und besonders theologisch bedeutendste Papst seit langem. Dieses gottgegebene Reservoir sowie die persönlich erworbenen religiösen Potenzen hat er
[…]
Feuilletons
09.12.2009
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Regina Mönch kommentiert eine Diskussion zum Minarettverbot im Haus der Kulturen der Welt, an der unter anderem
Michael Wolffsohn
und Navid Kermani teilnahmen. Mit Kermanis Kritik an der Abstimmung ist Mönch ganz und gar nicht einverstanden: "An diesem Abend hatte Navid Kermani das Diktat der zu herrschenden Meinung übernommen. Er warnte vor all den Rechtspopulisten, die 'unseren Konsens' in Frage
[…]
Feuilletons
09.12.2009
[…]
Joachim Güntner fasst die Berliner Diskussion zusammen, bei der unter anderem Navid Kermani, Adolf Muschg und
Michael Wolffsohn
offenbar nicht ganz erschöpfend über das Schweizer Minarettverbot debattierten: "Auf die Frage, ob Minarette ein religiöses oder politisches Zeichen setzen, ließ sich die Berliner Runde erst gar nicht ein." Uwe Justus Wenzel war in Frankfurt auf einem Kongress zur Gesells
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