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Wikipedia
494 Presseschau-Absätze - Seite 15 von 33
Efeu
08.04.2014
[…]
Jahre doch noch Gestalt geworden. Und siehe da - ihr freies Schwingen behauptet sich glänzend gegen die strenge Blockrandbebauung, zu der man seit 1985 reumütig zurückgekehrt ist." (Foto: indeedous/
Wikipedia
) Etwas harsch findet Fabrizio Bensch (Presse) die Kritik in deutschen Medien an Ai Weiweis Ausstellung "Evidence" im Berliner Martin Gropius Bau: "Denn dass der Verfemte ein schwacher Künstler sei
[…]
Magazinrundschau
30.03.2014
[…]
Dänemark brauen, aber zutiefst verfeindet sind - eineiige Zwillinge eben, mit Bärten! Weiteres: Im Kulturteil berichtet Noam Cohen, dass immer mehr Organisationen wie etwa Museen die
Wikipedia
entdeckenund
Wikipedianer
zu "edit-a-thons" einladen, um bisher unerschlossene Wissensbereiche zugänglich zu machen. In der Book Review bespricht Peter Bogdanovich die John-Wayne-Biografie von Scott Eyman, Hari
[…]
Spätaffäre
31.03.2014
[…]
Feind, den er selbst mitgeschaffen hat." Einerseits sagt man, dass die Begeisterung für die
Wikipedia
nachlässt (aber vielleicht liegt es nur daran, das die Aufbauarbeit abgeschlossen ist), andererseits entdecken in den USA immer stärker auch Organisationen wie etwa Museen die
Wikipedia
und laden
Wikipedianer
zu "edit-a-thons" ein, um bisher unerschlossene Wissensbereiche zugänglich zu machen, berichtet
[…]
9punkt
24.03.2014
[…]
auf ein bis zwei Prozent herunterschrauben will." Es sei denn, sie zahlen, und zwar kräftig Rudolf Walther berichtet in der taz von einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung zur
Wikipedia
, in der Marvin Oppong auf eine Menge Schönfärbereien und Manipulationen durch PR-Abteilungen gestoßen ist: "Etwa im Artikel über das das Energieunternehmen RWE, in dem sich der 'Export von Atommüll'
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Efeu
26.02.2014
[…]
die FAZ mit Grausen das gerade eröffnete höchste Hochhaus Österreichs, den von Dominique Perrault entworfenen DC Tower 1, dem irgendwann ein zweiter zur Seite stehen soll (Bild: Robert F. Tobler/
Wikipedia
). Besprochen werden die ihre Exponate bis 2016 in alphabetischer Reihenfolge präsentierende Ausstellung der Sammlung Marzona im Hamburger Bahnhof in Berlin (taz) und die große Paul-Klee-Retrospektive
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Spätaffäre
31.01.2014
[…]
Stil einer Doku-Reportage. In einer nahen Zukunft stehen politische Dissidenten vor der Wahl: lebenslange Haft oder ein Gewaltmarsch durch den "Strafpark". Mehr zum Hintergrund des Films hier auf
Wikipedia
. Der Film findet sich legal bei netzkino.de und dauert etwa 88 Minuten: Sehr hörenswert ist dieses Gespräch mit Agnes Heller, das der Amery-Herausgeber Gerhard Scheit im Republikanischen Club in
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Feuilletons
16.01.2014
[…]
In Zeiten von
Wikipedia
hat die Schule das Wissensmonopol verloren, meint der Psychotherapeut Allan Guggenbühl und macht sich Gedanken darüber, wie man Schüler dennoch zum Lernen motiviert: "Das Interesse am Schulstoff steigt, wenn er die Qualität des Außergewöhnlichen hat und nicht nur als regulärer Teil des Bildungskanons wahrgenommen wird... Lehrpersonen sollten darum nicht nur Normalität repräsentieren
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Feuilletons
13.01.2014
[…]
Bernd Graff spricht mit dem Journalisten Marvin Oppong über dessen Studie über die Versuche großer Unternehmen,
Wikipedia
-Inhalte professionell zu manipulieren. So stieß er etwa auf Aktivitäten von Daimler, die 2005 und 2006 mehrfache Absätze aus dem Eintrag zur eigenen Firma gelöscht hatten: "Darin ging es um die NS-Vergangenheit des Unternehmens und die Beschäftigung von Zwangsarbeitern während des
[…]
Magazinrundschau
01.01.2014
[…]
anders formulieren - diejenigen Gesellschaftsteile, die dem technischen Fortschritt entgegenstehen." Georg Stanitzek hebt zur Ehrenrettung der vielgescholtenen Fußnote an, die allerdings in der
Wikipedia
ein "unverhofftes Reservat" gefunden hat: "Dabei bleiben ihre möglichen Funktionen strikt limitiert; sie sollen die im Artikel gegebenen Informationen belegen. Diskursive, Reflexionen oder Abwägungen
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Magazinrundschau
15.12.2013
[…]
Allerdings gibt es hier etwas, das man sich auch in anderen von Monopolisten beherrschten Gebieten des Netzes wünschens würde: einen Konkurrenten aus der Open Source-Szene, OpenStreetMap, eine Art
Wikipedia
für Kartennarren, und ein Projekt das beträchtlichen Erfolg hat, seit Google seine Programmierschnittstelle für Google Maps teilweise kostenpflichtig gemacht hat. Seitdem sind nämlich Unternehmen
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Feuilletons
12.12.2013
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(Via kulturimweb.net) "Urheberrechtliche Gründe unterschiedlicher Absurditätsgrade" macht das Cranach Digital Archive geltend, um die bei
Wikipedia
und Wikimedia Commons hochgeladenen Digitaliste von Cranach-Gemälden zu untersagen - und das obwohl Cranach seit mehr als siebzig Jahren tot ist und "das bloße Scannen oder Fotografieren eines public-domain-Bildes kein neues Copyright schafft", berichtete
[…]
Feuilletons
10.12.2013
[…]
In der NYT stellt der Autor Jonathan Dee einige amerikanische
Wikipedianer
vor, die als Admins bei der Bearbeitung von Wikipediaeinträgen deutlich mehr Rechte haben als andere. Das ist nicht neu, aber nett zu lesen. Vor allem, wenn es um einen der bekannteren Kobolde in der
Wikipedia
geht: "Obwohl die Admins abgeneigt sind, den Vandalen irgendeine spezielle Aufmerksamkeit zu schenken, verdienen sich
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
Werkproduzenten oder in der Nachfolge Christi zum Wirken ohne Werk bekennen wollte. Der Geist der 'heiligen deutschen Kunst' kann durchaus in beiden Feldern wirksam werden." In der chinesischen
Wikipedia
streiten sich Autoren aus China, Taiwan und Hongkong heftig über politische Tabuthemen wie das Tiananmen-Massaker, die Abspaltung Taiwans und den Status von Hongkong, berichtet Adrian Lobe. Cord
[…]
Feuilletons
25.11.2013
[…]
Der
Wikipedia
-Gründer Jimmy Wales hat sich zum wiederholten Male für Edgar Snowden ausgesprochen, berichtet der Guardian: "He aid that those who have revealed secret surveillance deserved praise: 'Countries owe a lot to whistleblowers - there's a series of whistleblowers who have been involved. Snowden is the latest. Because there was no way we could have had that conversation without them. At the
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Feuilletons
07.11.2013
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Gebäude der Europäischen Zentralbank von Architekt Wolf Prix "stellt etwas aus, was es in der politischen Ikonografie noch nicht gegeben hat: die eigene Zerrissenheit", meint Hanno Rauterberg (Bild:
Wikipedia
). Iris Radisch (pro) und Anna-Katharina Messmer (contra) diskutieren über ein Verbot von Prostitution. Bernd Greiner stellt den Journalisten Jeremy Scahill vor, der die amerikanische Militärstrategie
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